Dolorea, 17, jung und ahnungslos. Yamato, ihr grosser Bruder, ist der Einzige aus der Familie, nachdem ihre Eltern auf der Reise nach Venedig wegen eines Flugzeugabsturzes umkamen. Als sie in ihrer neuen Schule sich einigermassen zurechtfand, war das Gebäude nicht mehr der Ort, an dem sie ihre Tage verbringt. Ein Mitschüler, der sich immer ruhig verhalten hat, entführt sie zu einem Ort. Es steht ein altes, düsteres Haus, mitten im Wald an einer Lichtung. Von aussen zumindest. Aber was drin abläuft, kann man sich so vorstellen: Kleine Mädchen und ihre perfekten Puppen.