Story cover for Level 3 by emily9the9strange
Level 3
  • WpView
    Reads 2,904
  • WpVote
    Votes 190
  • WpPart
    Parts 35
  • WpView
    Reads 2,904
  • WpVote
    Votes 190
  • WpPart
    Parts 35
Ongoing, First published Sep 04, 2015
London. 
Auf einer alten, morschen Bank spielten zwei alte Männer Schach. Ich blickte auf meine neue, silberne Armbanduhr. Es war Viertel vor Drei. Meine Schritte verlangsamten sich und ich blieb stehen. Ich hatte jede Menge Zeit. 
Die Blätter tanzten im Herbstwind über den Boden. Ich strich mir mit der Hand ruhig durch mein dunkelbraunes Haar, bevor ich weiterging. 
Ich beobachtete eine junge, blonde Frau. Sie verließ gerade Matrins & Sons Schmuckladen. Ich atmete tief ein und aus: Sie würde mein nächstes Opfer sein.
Eigentlich bin ich nur ein gewöhnlicher Verbrecher. Doch das würde sich bald ändern ....
All Rights Reserved
Sign up to add Level 3 to your library and receive updates
or
#188london
Content Guidelines
You may also like
Die Augen Meiner Vergangenheit (Jeff the Killer Love Story) by Makrone27
4 parts Ongoing
Freunde kommen, Freunde gehen, aber warum müssen sie gehen? Warum verlassen Freunde einen? Planen sie das? Oder passiert es einfach? Manche Menschen verlieren Freunde wegen Beziehungsdramen, manche wegen Streitigkeiten, oder sie entfernen sich einfach voneinander. Aber sie. Sie verlor ihre Freunde wegen einer Geschichte, die sie niemals aus ihrem Mund lassen konnte. Sie konnte es nicht; es ergab für sie keinen Sinn. Selbst als sie älter wurde, verstand sie es immer noch nicht. Jedes Mal, wenn sie daran dachte, schwirrten ihre Gedanken. Er war der Einzige, der nicht gefunden wurde. Seine Leiche war die Einzige, die nie geborgen wurde. Aber wie? War er entkommen? Dem Mörder entkommen, der Menschen nur zum Spaß die Kehle durchschneidet, nur aus Spaß in die Häuser von Fremden einbricht? Das konnte er nicht; es war unmöglich, dass das Monster ihn verschont hatte. Aber wenn das nicht stimmte, wo war dann seine Leiche? Die Leiche des Jungen, den alle aufgegeben hatten, den alle aufgehört hatten zu suchen. Der Junge, den alle vergessen hatten. Alle außer ihr. Sie war die Einzige, die noch nach ihm suchte. Jeden Tag legte sie Rosen vor dem verlassenen Haus nieder und betete, dass sie ihn wiedersehen würde. Dann wäre alles nur ein Traum gewesen; er hätte wie immer mit einem Ball im Garten gespielt, und seine Mutter hätte man durch das Küchenfenster gesehen, wie sie das Abendessen zubereitete. Aber das geschah nie; sie sah ihn nie wieder. Der Junge, den alle vergessen würden, aber nicht sie. Nicht, solange sie das Armband trug, das er ihr geschenkt hatte. Das goldene Armband, das sie überallhin mitnahm. Manche Leute dachten, sie trug es einfach, weil warum auch nicht? Andere dachten, es sei ein Spielzeug für sie, manche bemerkten es gar nicht, aber es war nichts davon. Für sie war es eine Erinnerung daran, dass er noch da draußen war ... Und dass er das silberne Armband trug, das zu ihrem passte, und versuchte, zu ihr zurückzukommen.
unplugged bytes by Gennaio_Winger
12 parts Ongoing Mature
Wer kontrolliert deine Realität, wenn du nicht einmal deiner eigenen Erinnerung trauen kannst? Eli „BяEACH" Levin taucht ab in die Schatten der Hackerszene Berlins. Als er auf einem illegalen Rave der geheimnisvollen D00med_Girrrl begegnet, die ihn vor einer Polizeirazzia rettet, beginnt ein Spiel mit seiner Wahrnehmung. War sie überhaupt da? Der zurückgelassene USB-Stick mit ASCII-Ananas-Muster ist sein einziger Beweis. Während er an einer KI-Entwicklung arbeitet, häufen sich Erinnerungslücken und merkwürdige Vorfälle. Auf seinem Computer erscheint Code, den er nie geschrieben hat. Zwischen Teufelsberg-Abhörstationen und Biohacker-Laboren, unter dem Einfluss synthetischer Drogen und dem wachsenden Gefühl der Paranoia, verliert Eli zunehmend die Kontrolle über sein Leben und seine digitale Identität. In den Straßen und U-Bahn-Tunneln eines rastlosen Berlins sucht er verzweifelt nach Antworten - und nach der Frau mit den wechselnden Haarfarben, die vielleicht der Schlüssel zu allem ist. Oder sein Untergang. Eine Cyberpunk-Odyssee durch digitale Abgründe und die Frage, wer wir wirklich sind, wenn niemand zuschaut. -------------------- ROHFASSUNG MEINES AKTUELLEN ROMANS -------------------- Ihr könnt mir hier und bei Instagram/TikTok/YouTube (in Form von Lesungen) beim Schreiben meines aktuellen Romans zuschauen (mitlesen oder mithören). Die Texte sind die Rohfassung, aber schon zu einem großen Teil ausgearbeitet. Textlich verändert sich evtl. in der Endfassung noch etwas, inhaltlich nicht. Viel Spaß beim Lesen! Für Kritik, Likes und Rückmeldung wäre ich sehr dankbar!
𝑺𝒄𝒉𝒂𝒂𝒍𝒕𝒂𝒖𝒔𝒄𝒉𝒆𝒓 //𝐴𝑘𝑎𝑡𝑠𝑢𝑘𝑖 𝐹𝑓 ❥𝐼𝑡𝑎𝑐ℎ𝑖 [𝑴𝒐𝒅𝒆𝒓𝒏] by TaraSilber
60 parts Complete
Sasori drücke mir ein Klemmbrett in die Hand. "Ich erklär dir wie Akatsuki funktioniert, okay? Aber pass gut auf, ich werde mich nicht wiederholen. Das hier (er zeigte auf einen Typen mit langem dunklen Zopf und mörderischen Augenringen) ist Itachi. Er ist ein Computergenie und hackt dir alles. Direkt daneben siehst du Deidara. Falls du einen Kurzschluss brauchst, frag ihn. Dann haben wir hier Hidan und Kisame fürs Grobe. Der bekloppte mit der orangenen Maske kann sich verkleiden wie sonst niemand, der alte Knacker dahinten kümmert sich um die Finanzen. Trio mit Frau tüftelt Strategien aus. Du siehst also, ein ganz normaler Haufen Kleinkrimineller. Willst du immer noch hier wohnen?" Ich schaute zu Sasori hoch. "Mal ehrlich Onkelchen, da fragst du noch?" _____________ Amaya will auf eine der renommiertesten Schulen in ganz Japan. Die Konoha Highschool. Dummerweise ist im Umkreis von drei Kilometern kein Zimmer zu finden und so zieht sie kurzerhand zu ihrem Onkel Sasori in dessen mehr als schräge WG. Gleich am ersten Tag schafft sie es Itachis Computer lahmzulegen, was dieser als passionierter Hacker gar nicht witzig findet. Daraufhin flüchtet Amaya in die Schule und schafft es dem Schulschwarm Sasuke ihre Erdbeermilch über den Kopf zu gießen. Der schleift sie kurzerhand zu ihrer WG, um ihren Onkel für den Schaden aufkommen zu lassen. Doch nicht Sasori öffnet, sondern Itachi. Schon fliegen die Fetzen und Amaya steht mittendrin.
You may also like
Slide 1 of 9
Die Augen Meiner Vergangenheit (Jeff the Killer Love Story) cover
unplugged bytes cover
Golden Fairytale cover
Humanoid - Für immer mein cover
Das Schicksal hat mich ausgesucht cover
Eine Tötliche Freundschaft cover
hunt - die jagd cover
KILLERIN cover
𝑺𝒄𝒉𝒂𝒂𝒍𝒕𝒂𝒖𝒔𝒄𝒉𝒆𝒓 //𝐴𝑘𝑎𝑡𝑠𝑢𝑘𝑖 𝐹𝑓 ❥𝐼𝑡𝑎𝑐ℎ𝑖 [𝑴𝒐𝒅𝒆𝒓𝒏] cover

Die Augen Meiner Vergangenheit (Jeff the Killer Love Story)

4 parts Ongoing

Freunde kommen, Freunde gehen, aber warum müssen sie gehen? Warum verlassen Freunde einen? Planen sie das? Oder passiert es einfach? Manche Menschen verlieren Freunde wegen Beziehungsdramen, manche wegen Streitigkeiten, oder sie entfernen sich einfach voneinander. Aber sie. Sie verlor ihre Freunde wegen einer Geschichte, die sie niemals aus ihrem Mund lassen konnte. Sie konnte es nicht; es ergab für sie keinen Sinn. Selbst als sie älter wurde, verstand sie es immer noch nicht. Jedes Mal, wenn sie daran dachte, schwirrten ihre Gedanken. Er war der Einzige, der nicht gefunden wurde. Seine Leiche war die Einzige, die nie geborgen wurde. Aber wie? War er entkommen? Dem Mörder entkommen, der Menschen nur zum Spaß die Kehle durchschneidet, nur aus Spaß in die Häuser von Fremden einbricht? Das konnte er nicht; es war unmöglich, dass das Monster ihn verschont hatte. Aber wenn das nicht stimmte, wo war dann seine Leiche? Die Leiche des Jungen, den alle aufgegeben hatten, den alle aufgehört hatten zu suchen. Der Junge, den alle vergessen hatten. Alle außer ihr. Sie war die Einzige, die noch nach ihm suchte. Jeden Tag legte sie Rosen vor dem verlassenen Haus nieder und betete, dass sie ihn wiedersehen würde. Dann wäre alles nur ein Traum gewesen; er hätte wie immer mit einem Ball im Garten gespielt, und seine Mutter hätte man durch das Küchenfenster gesehen, wie sie das Abendessen zubereitete. Aber das geschah nie; sie sah ihn nie wieder. Der Junge, den alle vergessen würden, aber nicht sie. Nicht, solange sie das Armband trug, das er ihr geschenkt hatte. Das goldene Armband, das sie überallhin mitnahm. Manche Leute dachten, sie trug es einfach, weil warum auch nicht? Andere dachten, es sei ein Spielzeug für sie, manche bemerkten es gar nicht, aber es war nichts davon. Für sie war es eine Erinnerung daran, dass er noch da draußen war ... Und dass er das silberne Armband trug, das zu ihrem passte, und versuchte, zu ihr zurückzukommen.