"Lass mich!", flüsterte ich kraftlos, er stand direkt vor mir und ich konnte seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren. Er müsste sich nur einen Zentimeter runterbeugen, dann würden sich seine Lippen auf meine legen. NEIN, dass darf nicht passieren! Ich versuchte mich wegzudrehen, doch seine Arme, die er fest um meine Taille geschlungen hatte, hinderten mich daran. Er flüsterte mit seiner rauen Stimme, "Sarah, das Leben ist ein Lied, lass es uns spielen"...
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Sarah ist hübsch, reich und beliebt, sie ist das angesagtetes Mädchen ihrer Schule. Sie gehört zu der coolsten Clique und ist auch noch mit dem angesagtesten Junge der Schule zusammen. Kurz gesagt, sie ist die Königin in der Schule. Alle Jungs laufen ihr hinterher, doch sie ist unnahbar und hat eine perfekte Fassade.
Von einem Tag auf den anderen, ändert sich alles. Badboy Luca macht sich ein Spiel daraus, Sarah, seine eigentliche Feindin, von sich zu überzeugen. Damit stellt er ihr Leben komplett auf den Kopf. Als er dann auch noch Erfolg damit hat, merkt er, dass die vermeintlich perfekte Sarah nicht so perfekt ist, wie sie vorgibt und er versucht die Fassade zu zerstören, um endlich die Wahrheit über sie herauszufinden.
Aber Sarah kann nicht zulassen, dass er alles zerstört, worum sie so lange gekämpft hatte.
Ihre Familie, sie selbst, alle erwarten Perfektion von ihr...
(Die Geschichte hat ein komplettes Lektorat durchlaufen!
Sie ist auch auf Amazon Kindle E-Books erhältlich.)
Celias Leben war nie perfekt. Nachdem sie von ihrer eigenen Mutter rausgeschmissen wurde, kehrte sie trotzdem wieder zurück, um ihrer Mutter wieder für ein Neuanfang beizustehen. Jedoch verlief alles anders als geplant. Ihr Leben entpuppte sich als die reinste Hölle, da sie viel Trauer und Enttäuschungen zu meistern hatte. Den einzigen Trost fand sie bei dem Badboy Thiago.
Wird Thiago der Freundin seines besten Freundes beistehen und ihr helfen? Wird er dadurch seinen besten Freund Eric verlieren, wenn er Gefühle für Celia entwickelt?
[Ich wurde wütend. „Was interessiert dich das? Anstatt zu sagen: ‚Hey du solltest Eric verzeihen, weil er mein bester Freund ist, weil er in Wirklichkeit ein Guter ist ...' sagst du genau das Gegenteil. Was für ein Freund bist du überhaupt?", fragte ich Thiago.
„Was für Freund ich bin?", fragte er spöttisch grinsend, dann plötzlich packte er mich an meinem Arm und zog mich zu sich ganz nahe. Er schaute mir tief in die Augen, ließ meinen Arm los und legte seine Hand auf meine Wange. „Nein, ich bin kein so guter Freund!", flüsterte er und kam mir noch näher.] ...
(Wünsche euch viel Spaß beim lesen🥰)