Katharine scheint von außen ein tolles Leben zu führen, das dem Standard in Washington D.C entspricht. Ihre Eltern sind reich, sie schreibt gute Noten und hat gutaussehende Freunde, die das selbe Leben wie sie führen. Doch insgeheim, ist sie mit ihrem „Klischee-Leben" nicht zufrieden.
Als ein kalter, depressiver Waisenjunge, der seit langem keine Liebe erfahren hat, ihr über den Weg läuft, therapieren sie sich gegenseitig. Sie zeigen sich unbewusst, wie vielseitig das Leben sein kann, und das es nicht nur schlechte Seiten gibt. Was hier beginnt, ist eben keine schöne Liebesgeschichte. Es ist eine echte Romanze, mit all den guten und schlechten Seiten der Liebe.
"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.