Für manche sind die Großeltern nur Verwandte, die sie ab und zu besuchen. Es steht außerfrage, dass man sie liebt, aber es ist meistens auch klar dass sie vor einem sterben und man findet sich damit ab.
Als Lola mit 15 Jahren ihre Oma verliert, die für sie alles bedeutet hat, stürtzt sie in ein tiefes Loch aus Trauer und Hilflosigkeit. Sie hat noch nie jemanden so geliebt, wie sie. Lola weiß nicht mehr wie man liebt und hat keinen, den sie so lieben kann wie ihre Oma.
Doch als plötzlich dieser Junge auf dem Friedhof auftaucht, der ihr so ähnlich und doch so anders zu sein scheint, ist das Leben doch nicht mehr so schlecht, wie sie gedacht hatte.
Lola lernt zu lieben und geliebt zu werden. Und sie lernt zu verstehen, dass Liebe etwas schönes ist, vor dem man keine Angst zu haben braucht.
Auch wenn das nur der Anfang von Liebe ist.
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Welche Liebe? Wie kann etwas wirklich zählen, wenn man es nicht bekommt und nicht mehr geben kann? Der einzige Mensch, den ich wirklich geliebt habe, ist nicht mehr da, wen soll ich jetzt lieben?
Ich stand vor dem Grab und las immer nur die fünf Worte, die auf dem Grabstein standen. Immer und immer wieder, sie brannten sich in mein Gehirn ein, doch ergaben keinen Sinn.
꧁𝔻𝕖𝕣 𝕖𝕥𝕨𝕒𝕤 𝕒𝕟𝕕𝕖𝕣𝕖 𝔹𝕦𝕔𝕙𝕔𝕝𝕦𝕓꧂
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