Jeder große Traum, kann irgendwann zu einem Albtraum werden und alles Großartige hat auch seine Schattenseiten.
Welches Mädchen träumt nicht ab und an davon eine Prinzessin zu sein? In einem Schloss zu wohnen, Ballkleider zu tragen, um auf feinen Bällen mit Prinzen zu tanzen und ein Leben im Luxus zu führen.
Doch manche Prinzessinnen träumen von einem normalen Leben fernab des royalen Luxus.
Daisy Napier, Tochter König Philips, dem König der europäischen Zaubererwelt, hatte immer schon den Traum nach Hogwarts, der, wie ihre Mutter immer wieder betonte, besten Schule für Hexerei und Zauberei, die es je gab, zu gehen und dort ein normales Leben zu führen.
Ihr Traum schient in Erfüllung zu gehen, als sie und ihre Zwillingsschwester Clary von ihrem Vater die Erlaubnis erhalten die Zaubererschule zu besuchen.
Während Daisy außer sich ist vor Freude, treiben Clary jedoch eher gemischte Gefühle um. Doch für beide wird ihre Schulzeit unvergesslich.
Zwischen den Alltagsproblem, wie Hausaufgaben, Freundschaft, starkem Herzklopfen und Quidditch, drängen sich ganz andere Probleme auf. Seltsame Träume suchen Daisy heim und auch Clary hat mit einigen schwerwiegenden Zweifeln zu kämpfen. Beide decken Geheimnisse auf, die sie ihr Leben in Frage stellen lassen, und müssen ihrerseits viele Geheimnisse hüten.
Zudem lauert außerhalb des Schlosses eine Gefahr, die den Schwestern nach ihrem Leben trachtet.
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...