Prolog:
Prolog:
Die Augen der Sphinx öffneten sich nun wieder. Ein Rubinrotes funkeln war nun an der Stelle, an der normalerweise die Pupille zu sehen war, doch wie schön es auch war, so war es doch auch tödlich zugleich. Jeder der in das Auge blickte erstarrte. "Mum, Dad, Mr. Focking, Jack und alle anderen ... sie waren alle erstarrt ... nur ich war es nicht. Ich wusste nicht was ich tun sollte, als aus dem Himmel eine schwarze Gestalt kam. Der Fluch ... " Ich erinnerte mich an die Sage:
"Sein verflucht die , die versuchen mein schönes Utopia Atlantis zu bestellen. Versucht es nicht ihn aus seinem Glas der Reinheit zu locken, denn dann werde ich euch trotzen und ihr werdet mit euerm Leben zusammen verrohten. Mein Cheoptreon wird mich auf ewig im Finsteren spiegeln und euer Schicksal mit Ras Licht besiegeln."
"Warum verflucht er mich nicht? Oder bin ich derjenige, der bezahlen muss?"Ich schaute zur Sonne hinauf, da diese erst in 8 std. aufkommen sollte, aber sie war schon da und ich bemerkte nun, dass auch diese Rubinrot funkelte. "Sind alle auf Erden erstarrt? Ist das die Strafe ... meine Strafe?"
Mira kommt, nach dem Tod ihrer Mutter, durch unerklärliche Weise nach Amerika. In die Zeit der Indianer. Nach Tagen, in denen sie alleine rumgeirrt ist, trifft sie auf einen Apachenstamm, der sie aufnimmt. Sie lernt die Indianische Sprache Lakota und lebt sich etwas ein. Doch sie gibt nicht auf herauszufinden, wie sie über 500 Jahre in der Geschichte zurück reisen konnte.
Achtung: Diese Geschichte ist schlecht recherchiert und stellt in keinster Weise da, wie die Apachen tatsächlich gelebt haben. Ich habe damals lediglich die Neuverfilmung von Winnetou geschaut und dann beschlossen diese Geschichte zu schreiben. Es ist wirklich viel falsch und teilweise auch blöd zu lesen, aber ich habe keine Lust und Zeit die Geschichte neu zu überarbeiten, weswegen ich es einfach so lasse. Wer damit ein Problem hat, kann mal bei meinen anderen Geschichten vorbeischauen, die sind wesentlich besser geworden