Eine Kurzgeschichte über ein Mädchen und dem Traum den sie jede Nacht träumt, eine nächtliche Folter, die niemals endet. Es ist ein romantischer aber tragisch endendetr Traum.
#Ausschnitt: Seine strahlenden Augen folgten mir und beobachteten jede einzelne meiner Bewegungen. Ich hatte Angst, wollte weglaufen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Auf einmal schlangen sich die dünnen Äste der Rosenbüsche um meine Beine. Ich stolperte, fiel auf den Boden und schrie vor Schmerz, als sich die Dornen in mein Fleisch bohrten. Immer mehr Äste wickelten sich um meinen Körper und hinterließen Schnitte, aus denen das Blut in Strömen floss. Ich schrie und versuchte mich zu befreien, doch je mehr ich mich wehrte, desto enger wurden meine dornigen Fesseln.
Martin kommt nach einem Jahr im Ausland wieder zurück in seinen Heimatort. Erst einige Tage später trifft er auf Lina. Die beiden kennen sich schon ewig und lieben sich aber es sollte bisher noch nicht sein bei den Beiden. Durch ein gesundheitliches Problem kommen sich die Beiden wieder etwas näher.