Leano will eigentlich nur seine Freundin Noelina zurück-um jeden Preis. Dabei nimmt er sogar die Hilfe der geheimnissvollen, schönen Sophia an. Doch kann er ihr trauen? Bald merkt er, dass nicht alles so einfach ist wie es scheint.
Welchen Preis ist man bereit zu zahlen, für die Liebe?
Ausschnitt:
„Es tut mir leid, dass ich dich belogen habe. Es tut mir leid, dass ich oftmals still war und meine Gedanken für mich behalten habe, doch ich fand den Klang deiner Stimme oft viel zu schön, als dass ich ihn unterbrechen hätte können. Es tut mir leid, dass ich manchmal wütend war und auch dass ich so viele Zeit mit anderen Dingen verbracht habe, anstelle von dir. Es tut mir leid, dass du all meine Launen ertragen musstest.“
Ich schaue wieder aus dem Fenster in der Hoffnung etwas Neues zu sehen. Doch da ist nur diese viel zu helles Licht. Ich blinzle mir die aufkommenden Tränen weg, oder vielmehr versuche ich es.
Licht, helles Licht. So hell war es damals auch. Als wir vor drei Monaten in der Nacht nach Hause fuhren. Wir haben lange am See gesessen und uns den Mond angesehen. Als wir gehen mussten, habe ich vorgeschlagen ein Rennen zu machen. Du, voll mit Lebensfreude, hast eingewilligt und sofort losgelegt...