Das wohl meist beschützte und behütete Mädchen von Cecile und ihrem Mann Jules wuchs in einer Villa am Stadtrand auf, mit Dienern und Bediensteten. Ihr Zimmer hatte sie am Ende eines langen, mit Gold, Kristall- und Silberschmuck ausgestatteten, blauen Flures. Das Entrée war dem Osten zugewandt und empfing somit jeden Morgen die Sonne mit seinen unzähligen Fenstern und Scheiben. Wie oft sah man die kleine Louise zur rechten Zeit sitzend, stehend oder kniend den Sonnenaufgang betrachten? Oh, wie oft streiften die hellen Strahlen das kleine Kind.