In Prys Träumen spukt es seit neustem, weder Dämonen noch Geister suchen sie heim.
Ganz im Gegenteil, immer wieder taucht ein geheimnissvoller Junge darin auf.
Als dieser dann plötzlich vor ihr steht, oder sagen wir besser, auf ihr liegt, ist die Verblüffung groß, verständlich.
Schon immer hatte Pry einen Faible für alles magische, aber die Flügel auf seinem Rücken waren fürs Erste etwas zu viel das Guten.
Doch dieser Junge war nur ein kleiner Teil des großen Ganzen. Als ausgerechnet sie mit Cassian auf eine Mission gehen soll, verliert sie vollkommen den Überblick.
Eine Welt voller Fabelwesen, Feen, kurioser Pflanzen, Magie und mitten drin Pry.
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„Du.. das.. du hast Flügel..", stammelte ich ungläubig.
„Oh nein echt, ist ja nicht so als hättest du auch welche.", entgegnete er ironisch und deutete mit einem Kopfnicken zur Seite, bis er selbst dort hin schaute und seine Selbstgefälligkeit kurz verschwand.
„Moment mal, hast du nicht?" Ich schüttelte den Kopf, worauf er mich wieder ansah.
„Was bist du dann?", hakte er nach und begutachtete mich genauer.
„Die Frage ist was du bist! Ich zumindest bin ein Mensch, wie man unschwer erkennen kann.", antwortete ich ebenso ironisch wie er zuvor.
Sein Grinsen kam zurück.
„Ein Mensch also, interessant." Er schien zu überlegen. „Schließ deine Augen."
„Was, wieso?", fragte ich perplex.
Jetzt soll ich so mir nichts dir nichts nach seiner Pfeife tanzen?
„Mach einfach, bitte. Vertrau mir."
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"Fantasy-Romance"
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