Story cover for PENDLER by FreedomeThinker
PENDLER
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Ongoing, First published Dec 18, 2015
Was wäre, wenn unsere Welt nur durch die Fantasie eines anderen Lebewesens existieren würde ? Stellt euch vor, jemand sitzt in diesem Moment auf einem Stuhl und baut unser Leben nur mit der Kraft seiner Gedanken auf. Würde das Leben nur durch Fantasie und Glauben entstehen, so würde das bedeuten, dass wir nicht echt sind, sondern nur eine Idee in einer großen Parallelwelt, in der es keine Grenzen gibt. 
Wir wissen, dass dem nicht so ist. Aber es gibt Dinge in der Welt, die durch unsere Fantasie entstanden sind. Diese Lebewesen nennen sich selbst das Volk der Pendler, denn ihnen ist es erlaubt, durch die vielen Parallelwelten zu reisen, die die Menschen tagtäglich in ihren Gedanken erschaffen. Aber genauso wenig wie die Fantasie der Menschen Grenzen kennt, kennen auch die verschiedenen Arten der Pendler keine Grenzen. Die einen können sich mit den Wesen und Sagen aus den Geschichten der Menschheit verbinden, andere können ihre Gene verändern und zu neuen Wesen werden. In der Welt der Pendler gibt es keine Grenzen aber genauso wenig gibt es Regeln und nicht alle Pendler sind glücklich über ihre Abhängigkeit von den Menschen und auch die Menschen sind nicht erfreut, über die Gesetzlosen Wesen, die scheinbar unbesiegbar sind.
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8 parts Ongoing
Manchmal liege ich nachts wach und starre an das dunkle Holz über meinem Bett. Mein atmen ist in der Stille kaum hörbar und ich frage mich, ob es falsch von mir ist, mehr zu wollen. Ich wünsche mir keinen Reichtum oder Ruhm durch Heldentaten. Ich wünsche mir einfach mehr. Mehr als das hier. Mehr als das Leben auf unserer kleinen Farm. Mehr als das sich tägliche frühe Aufstehen, um das Gleiche zu tun, wie am Tag zuvor. Ich bin nur ein Mädchen geboren zwischen Feldern, die zu wenig geben und Wegen die nirgends hinführen. Ich helfe meiner Mutter beim melken, füttere unsere Tiere und putze den Herd. Ich tue das was getan werden muss. Und dennoch ist da etwas, dass sich in mir regt. Etwas, das nicht zur Ruhe kommt. Es ist kein klarer Gedanke, kein Traum, dem ich folgen könnte. Es ist nur ein Gefühl, ganz klein und doch so schwer, dass mir zeigt, dass ein Teil von mir fehlt. Ich weiß nicht was es ist. Ich kann es nicht benennen. Ich habe keinen Namen dafür. Es ist ein Gefühl der Leere, die in den leisesten Momenten so laut in mir rauscht, dass ich denke, ich könnte daran zerbrechen. Ich sehe meine Familie, wie sie sich Tag für Tag abmüht und wünsche mir mehr für sie. Einfach ein wenig Glück und ein paar leichtere Tage, an denen die Arbeit auf dem Feld nicht so schwer ist. Aber was wünsche ich mir? Ich weiß es nicht. Ich träume nicht von großen Heldentaten und möchte auch kein Schwert heben. Ich möchte nicht, dass Lieder über meine Taten gesungen werden. Ich möchte nur wissen, was mir fehlt. Doch vielleicht ist das zu viel verlangt. Vielleicht wäre es besser und leichter für mich, mit dem was ich habe zufrieden zu sein. Aber ich bin es nicht. Und je länger ich versuche diese Gefühl zu unterdrücken, desto deutlicher spüre ich, dass es irgendwo in dieser Welt etwas gibt, das mir gehört. Etwas das mich vervollständigen könnte. Ich weiß nur nicht, ob ich es je finden werde. Aber der Gedanke daran lässt mich einfach nicht los.
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102 parts Complete

*teil 1* Ich glaube, Draco Malfoy wird von vielen missverstanden, weil sie nicht sehen, was er eigentlich ist. Weil sie nur das sehen, was Harry sieht. Wie wäre es, wenn man die ganze Geschichte mal aus der Sicht eines Menschen sieht, der Draco über alles liebt? Draco Malfoy und Clarisse Cole sind sich in vielen Dingen ähnlich, doch eines unterscheidet sie. Nur Clarisse schafft es, sich ihren Eltern zu widersetzen. Zusammen durchleben sie Höhen und Tiefen und aus Hass wird Liebe und aus Liebe Hass. Es wird sich verfehlt und missverstanden, gehasst und geliebt, es wird gelacht und geweint und gebetet und gerächt. Ich hoffe, ihr könnt durch diese Fan Fiction einen neuen Blick auf Draco Malfoy gewinnen und sehen, was er eigentlich ist. Denn er ist nur ein Junge. Ein Junge, der keine Wahl hat. •Alle Rechte auf Charaktere, sowie die Geschichte Harry Potters und die Erfindungen (Zaubersprüche, magische Wesen, magische Gebäude etc.) liegen bei Joanne K. Rowling •Clarisse, einige andere Charaktere und die Story bleiben meine Erfindung •Bildquelle: Pinterest