Honey ging einen Schritt nach vorne und stolperte dabei über ihre Füße und knallte gegen die Theke.
„Honey!", rief Hermine erschrocken.
„Schon gut, passiert öfter"; stöhnte Honey, „Ich habe ein Talent dazu hinzufliegen."
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"Potter!"
Wieso war sie bloß nicht bei E dran gekommen... da konnte doch bloß was schief gegangen sein...
"Potter! Honey Lily Elisabeth!"
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Honey stolpert mehr oder weniger durchs Leben, das auch ihr Start an Hogwarts, der Schule von der ihre Tante und ihr Beinahe-Onkel immer so schwärmen, das absolute Chaos wird, hätte sie sich eigentlich denken können. Koffer auf den Kopf, in Ordnung, jede Stufe einzeln mit der Nase begrüßen, auch damit hatte sie gerechnet. Nicht damit gerechnet hatte sie, damit auf einmal einen Zwilling zu haben, eine Unsterbliche in der Familie und auch nicht damit, das bei Muggeln Kinder im Schrank wohnen!
Doch zum Glück hat sie Hermine, die neben Lageplan und Schulbuch auch noch eine gute Freundin sein kann und Daphne, das beinahe Stumme Mädchen, mit dem ergänzenden Talent, Honey auf die Füße zu holen, wenn sie auf der Nase fällt.
Richtig kompliziert wird alles erst wenn Trolle dazu kommen, Heuler von besorgten Tanten und zu allem Überfluss der neue Bruder in Lebensgefahr gerät- Gleich mehrmals!
Alle Rechte an der Handlung und den Figuren (die ich nicht dazu gedichtet habe) liegen bei J.K.Rowling
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...