Hey Laura, You are my Heaven.

„Bee das ist so witzig gewesen, Margos Hund, du weißt ja diese kleine nervige Fußhupe, nicht so wie dein Riesenkälbchen von Hund, hat Margos Tampon ausgekotzt. Vor ihrem Freund, an ihrem Einmonatigen!" Sie schaute mich mit einem Gesicht an wie "Na? Na? Und was jetzt? Reaktion? Hallo?" aber ich schaute sie nur verständnislos an. „Bee du bist echt ein Eisklotz geworden.", sie war nun vollauf entsetzt, doch ich hatte jetzt echt keine Ahnung wie ich darauf reagieren sollte. Ich meine Hallo? Wie soll man denn auf die Nachricht von einem Tampon-kotzenden Hund reagieren?

Plötzlich ging die Tür auf und ein blondes Mädchen kam herein, schaute mich kurz an und wich sofort meinem Blick aus. Sie murmelte ein schnelles Hallo und verschwand dann in einer Kabine der nicht ganz sauberen und ziemlich unhygienischen Toiletten. Niemand den ich kannte ging da rein, außer wenn es gar nicht mehr ging. Aber ich kannte das Mädchen ja auch gar nicht, fiel mir ein. Ihr Gesicht rief keine Erinnerungen ab, ich hatte sie auf keiner Party, keinem Treffen oder in einem Kurs gesehen. Ich schaute kurz die Tür an, hinter der sie verschwunden war, schüttelte den Kopf und folgte dann Bea, die schon aus dem Klo verschwunden war.
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Bee Montgomerys Leben ist ein ständiger Kreislauf von Wutausbrüchen, Angstattacken und Gedächtnisverlust. Nach den Sommerferien, in denen sie kein einziges Mal vor die Tür ihres Zimmers trat, schicken ihre Eltern sie, als letzten Versuch zur Rückkehr in die Normalität, wieder in die Schule und prompt ändert sich alles. Wieso? Wegen Laura MonPierre, einem Mädchen aus Alabama.