Dunkle Zeiten ~ Sirius Black
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Ongoing, First published Jan 09, 2016
Meine Mutter saß neben mir und lauschte dem Gespräch während ich den Raum erneut musterte. Ich beobachtete den Phönix, wie er neben der Tür auf seiner Vogelstange hin und her trippelte. Ich rätselte, welchen Zweck die verschiedenen Gerätschafte, die überall im Zimmer verteilt auf kleinen Beistelltischchen oder in Regalen vor sich hin dampften und sirrten, erfüllen. Das also ist Hogwarts, dachte ich mir. Noch hatte ich nicht viel vom Schloss gesehen, aber anstatt das der Anblick mich mit Freude erfüllte, wie ich es mir als Elfjährige vorgestellt hatte, war ich nervös und hatte Angst.
Hogwarts war meine letzte Chance. Ein Versteck für mich. Ein Ort der Sicherheit.
Als mir meine Mutter die Fingernägel schmerhaft in den Arm drückte, horchte ich auf.
"Voldemort", der Name fiel mehrmals hintereinander und jedes mal wurde der Griff meiner Mutter ein bischen fester.

Brenny, eine sechzehnjährige Schülerin kommt nach Hogwarts, da ihre Eltern vor Voldemord fliehen. Das Mädchen ist schüchtern und hat Angst ausgeschlossen zu werden. Doch, Merlin sei Dank, lernt sie Lily, Alice und Marlene kennen.  Zudem trifft sie bald auf die berühmt, berüchtigten Rumtreiber, von denen es ihr Sirius besonders antut.
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#675jamespotter
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My Alpha~

76 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...