Die 19-Jährige Rosalie Olsen führt ein ganz normales Leben. Sie studiert auf der Stanford University, meistert ihren unspektakulären Alltag und albert mit ihrer besten Freundin rum, die genauso einen Dachschaden hat, wie sie selbst. Also ein normales Leben, jeder Studentin.
Doch dann trifft sie auf Kyle Johnson -Frauenheld und arrogantes Arschloch- der ihr den Kopf verdreht. Gefühle, die für Rosie neu sind. Eine Beziehung steht dennoch nicht in Frage, denn genauso wie Kyle ihr den Kopf verdreht, ist er ein nerviger Kotzbrocken, der ihr auf die Nerven geht. Und auch ihre Interessen liegen Welten entfernt.
Er ist es gewöhnt von Frauen angehimmelt zu werden, geht ständig auf Partys und ist, trotz der vielen Studenten auf der Stanford, bekannt, da er der Quaterback des Footbalteams ist.
Sie ist eine Tagtäumerin, unsportlich, wie ein Kartoffelsack, und weder bekannt, noch eine Außenseiterin.
Trotzdem entwickelt sich etwas zwischen ihnen, was beide versucht haben zu vermeiden.
Freya und Kyle sind von grundauf verschieden.
Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht.
Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte.
Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert.
Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden.
Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen.
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„Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben.
„Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er.
Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch."
Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr.
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