"Ich atme die frische Luft ein, balle meine Fäuste um das feuchte Gras. Mein Atem ist immer noch schwer und die unzähligen Tränen auf meinem Gesicht scheinen zu frieren. Schließlich drehe ich mich auf dem Rücken und sehe die Sterne. So unzählig viele Sterne, so wunderschön. Der Mond ist schließlich im vollem Glanze zu sehen und ich begreife wieder einmal, wie sinnlos mein weinen ist. Wie sinnlos alles doch ist, dennoch muss es versuchen. Wenn nicht jetzt wann dann? Und wenn nicht ich Wer sonst?"