Die große Schlacht ist vorbei, der Krieg beendet und Lord Voldemort besiegt.
Und nach einem halben Jahr Auszeit von allem, die die Schüler, Lehrer, ja einfach alle, gebraucht haben, um sich von den Ereignissen und Verlusten zu erholen, haben die Schüler die Chance bekommen, ihr Jahr in der Schule für Hexerei und Zauberei zu wiederholen.
Eigentlich ein Happy End. Mehr oder weniger.
Doch während es allen stätig besser geht, geht es Harry immer schlechter. Im Gegensatz zu den anderen, kommt er über die ganzen Verluste nicht hinweg.
Für ihn geht die Schlacht weiter. Und diese Schlacht scheint ihm noch schlimmer zuzusetzen.
Denn diesmal findet sie in seinem Kopf statt, und scheinbar bekommt niemand etwas über seinen Zustand mit.
Scheinbar bekommt niemand mit wie er immer mehr in ein schwarzes Loch fällt, ein Loch aus Angst, Schmerz und Schuld.
Scheinbar kann ihn niemand helfen.
Scheinbar..
[Die Beschreibung ist schrecklich, doch die Geschichte wird besser. Ich verspreche es]
Kurz nachdem meine Eltern gestorben sind kam ich zu einem Pflegevater der mir helfen sollte das alles zu verarbeiten. Wir zogen in ein kleines haus das in der nähe aber nur eine schule hate. So kam es schnell dazu das er mein Lehrer wurde. Und dann lernte ich eine Seite von ihm kennen die ich vorher nicht kannte...
Ich fange mit dieser Geschichte neu an da ich viele grammatikfehler gefunden habe und auch vom Sinn her nicht so gepasst hat (Stand 29.03.2023)
Wegen der Schule kann ich leider nicht so viel schreiben.
(Falls Rechtschreibfehler auftauchen tut es mir leid und bitte nicht verurteilen es ist das erste mal das
ich eine Geschichte schreibe)