Shadow, ein Pferd im Auge der Finsternis
  • Reads 15
  • Votes 0
  • Parts 2
  • Reads 15
  • Votes 0
  • Parts 2
Ongoing, First published Feb 08, 2016
Eine Geschichte über Liebe und die atemberaubende Arbeit mit Pferden.

Das Wichtigste für die 15-jährige Anika ist das Reiten! Sie nimmt schon seit Jahren Reitunterricht und als sie dann auch noch ein Pferd bekommt, scheint die Welt perfekt zu sein. Jedoch wird schon nach kurzer Zeit klar, das der junge Hengst Shadow, ein absolutes Problempferd ist. Keiner kann mit dem Rappen umgehen... geschweige denn ihn reiten! Zahlreiche Trainer und Reitlehrer hatten sich schon mit dem Pferd beschäftigt. Doch alle waren ratlos und Anikas Eltern überlegten sogar ihn zum Schlachter zu bringen!
Doch dann bietet Manuel, ein Junge aus dem Nachbarort Anika an, mit dem Hengst zu arbeiten.
Shadow macht riesige Vortschritte und Anika wäre überglücklich, gäbe es da nicht dieses eine nervige Problem.
Während dem Training waren sie und Manuel sich näher gekommen. Sie hatten sich angefreundet...
Doch Anika war sich nicht sicher ob da nicht sogar noch mehr als nur Freundschaft war!
Was hatten bloß die Schmetterlinge in ihrem Bauch zu suchen wenn sie Manuel ansah?
Grade Manuel! Er war der unbeliebteste und arroganteste Junge auf der ganzen Schule! Das wurde zumindest erzählt.
Anika musste sich das aus dem Kopf schlagen! Sie durfte niemlas mit Manuel zusammen kommen.
Zumindest nicht, wenn sie nicht will, dass bald jeder über sie herzieht!
All Rights Reserved
Sign up to add Shadow, ein Pferd im Auge der Finsternis to your library and receive updates
or
#37hindernisse
Content Guidelines
You may also like
You may also like
Slide 1 of 10
„Leonardo" cover
control cover
behind the screen cover
My Best Friends Brother cover
New Family cover
Our Little Secret cover
Twisted Life   (Big Brother Story) cover
✓ | MAFIA | Dunkles Verlangen cover
MANUEL cover
ELAIA cover

„Leonardo"

90 parts Complete

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.