Story cover for More than Vampire by sirriina
More than Vampire
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Ongoing, First published Feb 20, 2016
Die Kirchenglocken läuteten um Mitternacht. Wir befanden uns mitten im Tiefblut. Das schwarze Blut ,aus den schwarzesten Venen die es je gegeben hatte, fesselte mich in die Dunkelheit und erzwang mich in seine schreckliche Bahn. Das Blut entwich mir langsam aus der Kehle heraus. lediglich deren traditionelles Spiel in den tieferen Schichten der Nacht und nur die Frage der Zeit.

Macht war meine Anerkennung, Blut mein Bedürfnis und Distanz, was jeder vor mir halten sollte, doch eine gewisse scheiterte daran. In der Geschichte gab es mehr als nur Blut. Um Gottesbild, sie konnte nicht mehr! 

Kopieren nicht gestattet!Die Geschichte gehört ganz mir!! Frei erfunden!!Bilder vom internet.

Platz 5 !!
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#165stephenjames
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1. Platz bei den WattpadOscars 2017 1. Platz in Vampirgeschichten beim Ethereal Award 2017 Die Vampire kommen«, schrie jemand über den ganzen Marktplatz, und jeder wusste, was dies zu bedeuten hatte. »Schnell in die Kirche.« Mein älterer Bruder Ryan zog mich an der Hand immer weiter auf das heilige Gebäude zu. Ein lauter Schrei erreichte mein Gehör. Blitzschnell drehte ich mich um und sah die Wirtin unseres Stammlokals. Ihr Kleid hatte sich an den herausstehenden Nägeln des Vordaches verhangen und sie somit zu Fall gebracht. Ich entriss mich Ryans Griff und lief auf die ältere Dame zu, um ihr zu helfen. Sie war immer so nett zu uns. »Kommen Sie«, hetzte ich und zerrte sie zur Kirche. Es waren vielleicht nur noch 20 Meter, da wurde ich gegen die Wand geschleudert. Erschrocken riss ich die Augen auf, direkt in die roten Augen des Vampirs, welcher vor mir stand. Seine weißen Fangzähne konnte man deutlich erkennen und an seinen Mundwinkeln lief etwas Blut herunter. Vor mir stand also ein Mörder. Ein verschmitzt dreinblickender Mörder. Wer würde nach dem Angriff auf unser Dorf alles fehlen? Mein Familie? Panik breitete sich in mir aus, als ich mich fragte, ob sie es alle rechtzeitig zur Kirche geschafft haben. Jedes Jahr schafften wir es rechtzeitig, nur dieses Mal war ich zu spät. Und ausgerechnet jetzt hatte es mich erwischt. »Du scheinst mir die Richtige zu sein«, raunte der Vampir vor mir und zerrte mich am Arm Richtung Stadttor. Nein! Nein, nein ich will zu meiner Familie. »Lass mich los, du Monster«, schrie ich und versuchte mich aus dem Griff zu winden, schaffte es aber nicht. Er war einfach zu stark. Wo bringt er mich hin? 17.04.2015 ~ #1 in Vampirgeschichten #Wattys15
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