Amy Miller erblickte in der großen Menschenmasse ihre beste Freundin Jules, die sich in dem Augenblick umdrehte, als Amy dicht hinter ihr stand.
,,Ich dachte schon du kommst nie!", sagte sie aufgebracht und umarmte Amy stürmisch.
,,Hier ist es so voll ich musste dich erstmal irgendwie hier finden.", antwortete Amy etwas aus der Puste.
,,Ich hoffe wir kommen bald rein! Ich habe keine Lust noch länger in dieser verdammten Kälte zu stehen!", sagte Jules aufgebracht und blickte wieder zum Eingang der Konzerthalle.
Amy blickt verträumt um sich herum und nahm lautes Gelächter, aufgebrachte Armbewegungen und viele Menschen wahr, die genau so wie Jules auf diese komische Band warteten.
Wäre sie bloß zu Hause geblieben,dachte sie. Sie hätte sich schön in ihr warmes Bett legen und mit Lucy eine DVD sehen können. Aber nein, sie musste ja wieder so lieb sein und Jules zusagen, auf dieses doofe Konzert mitzugehen!
Plötzlich wurde Amy weiter nach vorne gedrängt, woraufhin sie wahrnahm, dass die Tore der Konzerthalle aufgegangen waren. Amy bewegte sich mit dem Fluss der Menschen und hielt wieder ausschau nach Jules, die sie jedoch nirgends sehen konnte. Amy kam in die Konzerthalle herein und hielt weiterhin Ausschau nach Jules. Sie ging weiter und blickte um sich herum. Viele Menschen schrien herum und drängten bis vor die Bühne. Amy lief weiter und wurde mit einem ruck nach vorne gezogen. Es war Jules!
,,Komm schnell! Ich habe uns einen Platz direkt an der Bühne gesichert.", schrie Jules Amy schon fast an.
Sie drängten sich durch die Menschenmassen bis ganz nach vorne, als bereits die Bühnenlichter an gingen. Und dort sah Amy das erste mal die Band und auch IHN, den Jungen aus dem Krankenhaus...
A Maybank and A Cameron? It's almost like a modern Romeo and Juliet. It's forbidden for them to be together. Could be the end of the world.
The stolen glances, the hidden feelings, the unspoken words, the secret meetings and the obvious hatred towards each other followed by constant conflicts and some hidden past that threatened them but there are always invisible strings tied and pulling them together no matter how hard the tides trying to pull and part them away from each other.