Story cover for Before I Died /-5sos/-Ashton Irwin[On Hold] by IstVollEgal
Before I Died /-5sos/-Ashton Irwin[On Hold]
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Ongoing, First published Feb 26, 2016
Heut zu Tage wird hauptsächlich nach dem Äußeren geurteilt. Jedem wird mit der Werbung gezeigt, das Frauen dünn sein müssen. Alle Männer haben Bauchmuskeln und sehen aus wie Gott persönlich. Kinder denken diese Modells im Fernsehen sind real. Sie wissen nicht das sie höchstwahrscheinlich hungern und nur einmal am Tag einen Salat zu sich nehmen. Es gibt viele Menschen die sich schön finden, meist weil sie  dünn sind vielleicht auch aus anderen Gründen. Und es gibt Menschen die sich halt nicht schön finden, sich nicht in ihrem Körper wohl fühlen, weil sie sich zu dick finden,ob das stimmt oder nicht. Genau wie ich. Ich bin nicht dünn. Ich wiege zu viel für meine Größe. Und im Gegensatz zu meinen Freundinnen, hatte ich noch keinen einzigen Freund. Ich bin hässlich. Zumindest finde ich das. Meine Familie sagt ich wäre ein hübsches junges Mädchen. Aber das müssen sie sagen, sie sind meine Familie. Meine Freunde sagen mir auch ab und zu das ich nicht hässlich bin, aber ich kann ihnen nicht glauben. Ich weiss wie ich aussehe, ich sehe mich jeden Tag im Spiegel. Und ich sehe nun mal ein hässliches, trauriges, dickes Mädchen. Ohne Glanz in den Augen so wie die anderen. Mit matten, langweiligen Haaren. Da kann mir keiner was sagen, es ist so.
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Ein einziger Tag in ihrem Leben nahm ihr alles, was ihr wichtig war Ein einziger Tag in ihrem Leben nahm ihr die Liebe, die sie bis dahin gespürt hatte Plötzlich war sie nicht mehr das kleine fröhliche, lebensfrohe Mädchen Plötzlich war sie nur noch die verschlossene, schüchterne, in die Bücherwelt zurück gezogene Jugendliche, mit einem Lächeln aus Stahl, einer Seele so tief wie das Meer, und so dunkel wie die Nacht und einem Herzen aus tausend gebrochenen Teilen Ein weiterer Tag in ihrem Leben sollte ihr das wieder geben, was sie vermisste, was sie brauchte um weiter zu leben, doch anders als erwartet, gestaltete sich dieser Tag schrecklicher, als erwünscht, und von den fröhlichen, und nervigen Brüdern und dem fürsorglichen, lieben Vater war nichts mehr zu spüren, oder zumindest bekam sie nichts derartigem zu spüren, und dass alles nur weil die Details, die sie und ihr Leben prägten, den Personen verschwiegen wurden, die sie vor fast 9 Jahren unfreiwillig verlassen musste und die ihr Wiederkommen zum zweit schlimmsten Tag in ihrem Leben machten. ---------------------------------------------------------------- ,,Die letzten 8 Jahre verbrachte ich nicht damit Sorgenfrei und glücklich zu leben, so wie jeder andere in meinem Alter und so wie jeder dachte, sondern damit jeden Tag aufs Neue zu spüren, wie es ist gehasst zu werden, wie die Pest behandelt zu werden, am eigenem Leibe zu erfahren was für schreckliche Menschen es auf diesem Planeten gibt, wie sehr sich Menschen von einem auf den anderen Tag verändern können aber vor allem verbrachte ich die letzten Jahre damit zu lernen und zu akzeptieren dass das wahre Leben eben kein Disney Film mit Happy End ist'' ------------------------------------------------------- PS: lest bitte erst die ersten Kapitel, bevor ihr über die Geschichte urteilt, denn es steckt viel mehr hinter ihr, als der Klappentext aussagt
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Hinter der Fassade Ich wünschte, ich könnte mich selbst sehen, wie Benedikt mich sieht: stark, liebenswert, gut genug. Doch mein Spiegel zeigt mir etwas anderes - Unsicherheit, Selbstzweifel und ein Körper, der nicht in die Welt passt, die ich mir eigentlich wünsche. Ich liebe meinen Job als Innenarchitektin, meinen Ehemann Benedikt, und ich liebe die kleinen Momente des Glücks, die uns verbinden. Aber da ist auch eine Dunkelheit, die ich vor ihm verbergen will: Heißhungerattacken, Scham und die ständige Angst, dass er mich eines Tages verlässt, wenn er all das sieht. Doch Benedikt sieht schon längst hinter meine Fassade. Mit unendlicher Geduld, sanften Berührungen und Worten, die mich tief im Herzen berühren, zeigt er mir, dass ich mich nicht verstecken muss. Dass ich mehr bin als die Zweifel in meinem Kopf. Dies ist meine Geschichte - von der Suche nach Selbstakzeptanz, von der Angst, nicht genug zu sein, und von der Liebe, die manchmal Geduld braucht, um auch die tiefsten Wunden zu heilen. ------------------- TW: Essstörung, Binge-Eating -------- Ich würde euch bitten diesen Teil der Geschichte wirklich nur zu lesen, wenn ihr euch sicher seid, dass es für euch kein Problem darstellt. Bitte beachtet auch, dass diese Geschichte keinen wissenschaftlich korrekten Anspruch hat. Sie entspringt zu großen Teilen der Fiktion. Vielen Dank Eure Meni