Heiße Tränen laufen über meine eiskalten wangen, jeden Millimeter wo die träne läuft, spürt man. Die Augen brennen wie feuer. Ich spüre fürchterliche Überforderung. Auf biegen und brechen versuche ich die Tränen zurückzuhalten, die pure enttäuschung steigt in mir hoch. Für nichts bin ich zu gebrauchen, die kleinsten Tätigkeiten schaffe ich nicht. Ich falle in ein tiefes loch und ich schaffs nicht raus. Ich versinke, nur noch schutt um mich herrum. Alleine werde ich es nicht schaffen. Verzweifelt sitze ich da und sehe das licht am ende des Tunnels aber ich bin weit davon entfernt dorthin zu kommen. Kurze Zeit dachte ich, ich sehe ein schatten aber niemand kann mir helfen. Alle zeigen mit dem Finger hinunter zu mir aber niemand reicht mir die Hand zum helfen. Wie ist es da draußen? Ist man dort glücklich? Glücklich und ohne Dämonen?