Verblutende Träume

Sie sah sich um, verängstigt und panisch. Hörte die Schritte immer näher kommen. Lief schneller, bog um die nächste Ecke, direkt in eine dunkle Gasse, in der Hoffnung Ihm zu entkommen. Mit klopfendem Herzen lehnte sie sich an die kalte Wand, versuchte ruhig zu atmen, damit er sie nicht bemerkte. Die Schritte wurden lauter und lauter. Und dann waren sie weg. Erst jetzt merkte sie dass sie die Augen vor Angst zusammen gekniffen hatte. Vorsichtig riskierte sie einen Blick. Niemand zu sehen. Erleichtert atmete sie auf, schloss erneut für einen Moment die Augen. Und dann war das letzte was sie sah sein psychopathisches und völlig verstörendes Grinsen, bevor er sein Messer nahm und ihr damit quälend langsam den Arm aufritzte.

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Das wird eine neue Geschichte. Und auch wenn es sich am Anfang ein bisschen so anhört, wird es keine gewöhnliche Story werden die viele Klischees beinhaltet. Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen. Und ich freue mich natürlich immer über ein bisschen Feedback :)