Es ist doch eigentlich immer so, dass man sich Dinge im Leben vornimmt, die dann doch ganz anders laufen wie man sie eigentlich geplant hatte.
Mella ist offen, offen für Neues und offen endlich einen Ausbildungsplatz zu finden. Nach tausend ignorierten Bewerbungen, macht sie sich ernsthaft Sorgen, dass die ganze Welt sich gegen sie verschworen hat.
Durch die Beziehungen ihres Vaters, bekommt sie ein Angebot: Freiwillig Soziales Jahr in einer psychischen Anstalt für Jugendlichen, die am Stadtrand liegt, so dass bloß kein Mensch sie freiwillig wahrnehmen muss.
Vorübergehenderweise nimmt Mella das Angebot an. Sie hat sich noch nie Gedanken über die Krankheiten der Menschen in dieser Anstalt gemacht und es interessiert sie auch nicht. Bis ihr dort dieser eine Jemand begegnet, der wohl eine magische Kraft besitzt, Mella zu beeindrucken.
Es ist doch eigentlich immer so, dass man im Leben seinen Weg gehen möchte, aber dann doch zu viele Steine in diesen Weg hinein rollen.
Es ist doch eigentlich immer so, dass man Entscheidungen treffen soll, diese aber dann doch den Anschein erwecken, völlig falsch zu sein.
Es ist doch eigentlich immer so, dass man im Leben versucht Dinge in den Griff zu bekommen und Sachen zu verstehen, die man nie für wichtig gehalten hat, aber dann doch vielleicht auch morgen erst darüber nachdenkt.
BEARS- HOCKEY REIHE BUCH 2
(Die Bücher können unabhänig voneinander gelesen werden. Jedoch werdet ihr dadurch gespoilert.)
Xavier Wright, sein Leben besteht aus unverbindlichen One Night Stands, seinen Freunden und Eishockey. Mit der Liebe hat er vor einiger Zeit schon abgeschlossen und hat auch nicht vor sich je wieder an jemanden zu binden.
June Black, als Teenie hat sie immer an die große Liebe die man aus Filmen kennt geglaubt. Und auch wenn sie die Hoffnung schon verloren hat, gibt es einen kleinen Teil in ihr welcher sich noch daran festhält.
ACHTUNG
Diese Geschichte spielt parallel zu Lilian und Masons. Aber auch davor und danach, weshalb auch mal größere Zeitsprünge vorkommen werden!