Story cover for Vielleicht auch morgen by Lysell
Vielleicht auch morgen
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Ongoing, First published Apr 08, 2016
Es ist doch eigentlich immer so, dass man sich Dinge im Leben vornimmt, die dann doch ganz anders laufen wie man sie eigentlich geplant hatte.
Mella ist offen, offen für Neues und offen endlich einen Ausbildungsplatz zu finden. Nach tausend ignorierten Bewerbungen, macht sie sich ernsthaft Sorgen, dass die ganze Welt sich gegen sie verschworen hat.
Durch die Beziehungen ihres Vaters, bekommt sie ein Angebot: Freiwillig Soziales Jahr in einer psychischen Anstalt für Jugendlichen, die am Stadtrand liegt, so dass bloß kein Mensch sie freiwillig wahrnehmen muss.
Vorübergehenderweise nimmt Mella das Angebot an. Sie hat sich noch nie Gedanken über die Krankheiten der Menschen in dieser Anstalt gemacht und es interessiert sie auch nicht. Bis ihr dort dieser eine Jemand begegnet, der wohl eine magische Kraft besitzt, Mella zu beeindrucken.

Es ist doch eigentlich immer so, dass man im Leben seinen Weg gehen möchte, aber dann doch zu viele Steine in diesen Weg hinein rollen.
Es ist doch eigentlich immer so, dass man Entscheidungen treffen soll, diese aber dann doch den Anschein erwecken, völlig falsch zu sein.
Es ist doch eigentlich immer so, dass man im Leben versucht Dinge in den Griff zu bekommen und Sachen zu verstehen, die man nie für wichtig gehalten hat, aber dann doch vielleicht auch morgen  erst darüber nachdenkt.
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#509geheimnis
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26 parts Complete

Keira hat eine Vergangenheit, die sie um jeden Preis verdrängen und vergessen will. Sie beginnt zu Studieren, gewinnt neue Freunde und ist erleichtert, dass sie sich endlich von ihrer Vergangenheit abwenden kann. Bis er kommt. Tobias. Nach Außen hin ist er der gewöhnliche, beliebte Student auf der Uni. In Wahrheit Keiras Mitbewohner und jemand, der etwas zu verheimlichen hat. Keira war eigentlich davon ausgegangen, dass die beiden aneinander vorbei leben würden und sich wenn es hoch kommt nur Hallo und Tschüss sagen würden. Na ja, sie hat sich getäuscht. Stattdessen wird sie nämlich erneut mit dem konfrontiert, was sie am meisten vergessen will, was sie am meisten verabscheut. Und zu allem Übel hat sich Tobias auch noch als Ziel gesetzt, sie aus der Reserve zu locken und herauszufinden, was hinter den abweisenden Fassaden für ein Mädchen steckt, das Angst davor hat, Menschen ihr Vertrauen zu schenken.