Life is a rollercoaster - (Harry Styles Fanfiction)
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Ongoing, First published Jul 15, 2013
Katie ist wohl das, was man als perfekt beschreiben würde. Sie ist hübsch, klug, beliebt, frech und hat Charme. Vor zwei Jahren hat sie  ein Stipendium an einer Privat Schule in England bekommen, lebt seit dem in ihrer eigenen kleinen Wohnung und steck nun mitten in ihrem Abschlussjahr. Katie hat die besten Freunde die man sich nur wünschen kann und wird von allen Seiten beneidet und von den Jungs nur so umschwärmt. Eigentlich müsste ihr Leben perfekt sein. Doch was ist wenn auf einmal alles über ihr zusammen bricht, sie auf die falsche Bahn abrutsch? Wenn Dinge passieren die sie nie gewollt hatte und Leute ihret wegen verletzt werden?

Textauszug: Er lag am Boden, Blut floss über seine Stirn. Ich wollte zu ihm, ihm helfen, verhindern das Matt und seine Freunde noch einmal zu schlugen, doch meine Hände würden zurück gezogen, mein Rücken hart gegen eine Wand gedrückt, ein Wimmern kam aus meinem Mund, als sich große Hände noch fester um meine Arme schlangen. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, Tränen flossen meine Wangen herab, ich konnte nix tun außer zu zusehen. Wie konnte das alles nur so weit kommen? Das habe ich nicht gewollt. Doch war meine Einsicht nun zu spät? Würde ich ihn jetzt endgültig verlieren?
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60 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...