Malia, ein 16 jähriges Mädchen, und ihre 7 jährige Isländerstute Æringa waren unzertrennlich. Sie lebten in einem kleinen Dorf in der nähe der Grenze zu Frankreich. Malia wohnte bei ihren Eltern in einem kleinen Haus am Waldrand, erwas abgelegen von den anderen Häusern des Dorfes. Bis zum Stall hatte sie es nicht weit: zu Fuß 10 Minuten, mit dem Fahrrad nur zwei. Alles schien perfekt, doch es gab ein Problem, Æringa fühlte sich in der Boxenhaltung des großen FN Stalles nicht wohl und dies machte sie beim Reiten mehr als bemerkbar. Daher entschloss Malia in einen anderen Stall zu wechseln, allerdings gab es in der näheren Umgebung keinen einzigen Stall, in dem die beiden noch nicht waren. Schon früher hatte Malia einen Traum gehabt: sie wollte unbedingt auf ein Reitinternat! Seid ihr neugierig, was noch kommt? Dann lest doch einfach die Geschichte
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