„Ich habe ein Angebot für dich. Du kannst es annehmen oder auch nicht, doch dir sollte bewusst sein, dass du, solltest du ablehnen, nicht atmend, in Einzelteilen, in einer schwarzen Tasche diese Gasse verlässt. Da wir uns ja kennen, würde ich dich sogar eine Art zu sterben wählen lassen. Bin ich nicht großzügig? Also bist du nun bereit mir zuzuhören, Fragolina?"
Lily, oder eigentlich Evangeline, Porter lebt ein friedliches, behütetes Leben. Sehr behütet, da ihr Vater der Polizeichef von New York ist. Doch alles ändert sich, als sie eines Tages einen Überfall auf das Café der Familie ihrer besten Freundin miterlebt... Angeführt von dem Jungen, den sie hasst.
Lucio Cattivo ist der Typ, vor dem Mütter ihre Töchter warnen. Er ist der Sohn des Mafiabosses der stärksten Mafiafamilie von New York und er hat nicht damit gerechnet, dass ihm jemand bei einer „ganz normalen" Schutzgeldforderung stört.
Lily liebt die Helden in Actionfilmen; Lucio lebt das Leben des Antagonisten. Sie trinkt Kaffee-Latte mit Mandelsirup; er trinkt seinen Kaffee schwarz. Ihr Vater ist Polizeichef, sein Vater führt die Mafia an.
Lily sollte sich von Lucio fernhalten. Doch, nachdem sie ihn bei der „Arbeit" stört, schlägt er ihr einen Deal, den selbst die Tochter des Polizeichefs nicht abschlagen kann: Entweder sie arbeitet für ihn, oder er wird jeden, den sie je getroffen hat töten.
„Ich habe dir bereits deine zwei Auswahlmöglichkeiten genannt. Also für welche entscheidest du dich?"
Nächstes Update: 16.06.2023
"𝐖𝐡𝐚𝐭 𝐖𝐞 𝐂𝐨𝐮𝐥𝐝'𝐯𝐞 𝐁𝐞𝐞𝐧 - 𝐖𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫 𝐡ä𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧"
Seit sie sieben Jahre alt war, gehörte Adem zu Loralei Welt - ihr sicherer Hafen, ihr heimlicher Beschützer, ihre große Liebe. Doch als sie ihm ihr Herz schenkte, brach er es. Er sagte, sie könnten nicht zusammen sein. Wegen ihres Alters. Wegen ihrer Väter. Und dann ging er - ließ nur die Kette zurück, die er ihr einst geschenkt hatte.
Jahre später, als Loralei glaubt, über ihn hinweg zu sein, trifft sie ihn wieder. Dieselben Augen, dieselbe Anziehung, aber auch dieselbe Kluft zwischen ihnen. Sie weiß, dass er ihr einmal gezeigt hat, wie es sich anfühlt, fast alles zu haben - und dann alles zu verlieren. Doch diesmal ist sie nicht bereit, ihn erneut gehen zu lassen.
„𝐃𝐮 𝐡𝐚𝐬𝐭 𝐦𝐢𝐫 𝐠𝐞𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭, 𝐰𝐢𝐞 𝐞𝐬 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐧fü𝐡𝐥𝐭, 𝐟𝐚𝐬𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐳𝐮 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 - 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧."
𝐊𝐚𝐧𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐨𝐫𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐳𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧? 𝐎𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐟ü𝐫 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐬, 𝐰𝐚𝐬 𝐬𝐢𝐞 𝐡ä𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧?