Jedes Mädchen will die Eine sein. Die Einzige für diesen besonderen Jungen. Und wenn man dann heiratet sollte das der Fall sein. Man will für immer mit diesem Mensch zusammen sein, der einem die Welt bedeutet. Doch was ist wenn das alles nicht der Fall ist. Denn bei mir war es anderes, ich war nicht seine erste Wahl. Um genau zu sein, war ich seine achte Wahl. ****************************Textausschnitt**************************************************** Er stand hinter mir. Ich konnte ihn fühlen, seine Wärme, sein Geruch. "dance for me" raunte er mir ins Ohr, seine Locken streiften meine Wange. Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. Meine Hände schwitzten. Mein Atem ging unregelmäßig. "No, I won't " stönte ich schon fast. Die Hitze schien überall zu sein, das Atem fiel schwerer. "But all the others are doing it, why don't you?" seine Stimme war nur noch ein krächzendes Flüstern. Ein Schauer lief meinen Rücken hinuter. Ich spürte seine Hände auf meiner Hüfte, die Finger zigen kleine und größere Kreise. Es fühlte sich so gut an, doch ich dachte wieder an all die Ereignisse. "Because I'm not like the them." flüsterte ich in einem Atemstoß. Die Hitze verschwand und seine Finger stoppten. "how do you mean." sagte er und ganz leise fügte er "But you're just another." hinzu, gerade noch so dass ich es hören konnte. Ich hörte nur noch seine schweren Schritte, auf dem Weg zu den anderen.