Zwei Jahre sind vergangen. Zwei Jahre in denen sich einiges geändert hat. Ich bin jetzt eine Jedi. Ich habe das Gefühl etwas gutes zu tun. Ich kenne mich endlich richtig. Ich fühle mich gut. Doch etwas altes bleibt immer. Und ich bin mir nicht sicher, ob das gut oder schlecht ist. <<"Es ist keine Liebe. Es ist eher wie ein.. Bedürfnis. Wie schlafen, essen oder trinken. Man kann es eine Zeit lang unterdrücken, aber irgendwann holt es dich wieder ein." Er sah mich verständnislos an. "Es ist wie ein Kampf: Man kann sich eine Zeit lang wehren. Aber irgendwann wird der Stärkere gewinnen. Und ich bin mir nicht sicher, welche Rolle ich dabei spiele", erklärte ich und ließ den Kopf hängen.>>