"Es war jener erste Frühlingstag, an dem die Strahlen der Sonne zum ersten Mal seit Monaten den Boden wahrlich zu berühren und die Erde und alle ihre Bewohner zu küssen schienen, jener erste, warme Tag im März, an dem die Straßen so ruhig und unberührt waren, dass es einzig die Vögel und meine eigenen Schritte auf dem warmen Asphalt waren, deren Laute man vernehmen konnte.
Es war jener eben beschriebene Tag, an dem alles auf den Kopf gestellt wurde und mein Leben eine neue Richtung einschlug.
Der Tag, an dem mein Vater zurückkehrte."
Was wäre, wenn Rose damals, als sie den Doctor verlor, ein Kind erwartet hätte? Und was, wenn sie es behalten und zu einer selbstbewussten, wenn auch etwas frechen Teenagerin großgezogen hätte?
Joanne Sarah Tyler hat genug von ihrem Alltag in einem kleinstädtischen londoner Vorort. Nicht nur, dass es dort stinklangweilig ist, sie weiß auch, dass irgendetwas an ihr anders ist und das bekommt sie täglich zu spüren. Nur quälend langsam vergehen ihre Schultage und sie hat sich mit Schulstoff, der weit unter ihrem Niveau ist, und Mitschülern, mit denen sie sich nicht versteht, herumzuschlagen.
Als sie dann auf dem Heimweg von der Schule diese merkwürdige blaue Kiste entdeckt, ändert sich ihr Leben auf einen Schlag und kurzerhand stellt sich heraus, dass sie Teil eines großen Abenteuers ist, das vor langer Zeit begonnen hat und niemals enden wird...
|| Pairing: TenxRose, NinexRose || Natürlich gehören die meisten Charaktere und ein Großteil der Vorgeschichte nicht mir, sondern BBC, wie das bei Doctor Who Fan Fictions nun einmal üblich ist :)
Isabell hatte immer nur einen Traum. Bei der Olympia für ihr Land starten. Doch dies war ein langer Weg. Nur die besten kamen dorthin. Dennoch gab sie nicht auf und arbeitete sich mit ihren Pferden an die Spitze und machte sich in der Pferdewelt einen Namen.
Doch leider hatte ihre Welt auch Schattenseiten. Der Druck war hoch, die Erwartungen gestiegen und jede Niederlage ein Schlag in die Magengrube.
Weg konnte sie auch nicht, denn hier war der einzige Ort an den sie selbst sein konnte. Wo sie nicht mit ihrem Bruder verglichen wurde. Wo sie nicht als die Tochter von Michael Schumacher anerkannt wurde.
Nur hatte sie jemals nie gedacht das ein einziger Tag ihr Leben so aus der Bahn brachte. Wo ein junger Mann mit attraktiven blau-grünen Augen und braunen Locken sich in ihr Leben einmischte und nicht mehr weg zu denken war.
Dennoch gab es ein Problem. Er war ein Fahrkollege von ihrem Bruder.