Damals wütete ein Schattenkrieg im Land Tebiria. Der finstere Magier wollte einen Dämonen befreien um sich Hyred bemächtigen zu können, ein Impuls der in der Lage war Welten zu zerstören. In jener Nacht traten ihm neun Kaiconen gegenüber. Sie opferten ihre Gaben um den Tyrannen tief unter den Ruinen von Ares zu verbannen. Die Schatten verblassten und die Sonne berührte nach Jahren wieder das Land. Der Frieden kehrte ein. Die Menschen bargen sich unter den Schutz derjenigen die den Grafen aufhielten. Die Kaiconen jedoch fühlten sich nicht siegreich und blickten schwarz in die Zukunft. Eine Verbannung war eine Aufschiebung, niemals würde sie ewig halten. Die Zeit würde kommen in der sich die Verbannung auflöst und der Graf mit all seinen Anhängern zurückkehrt. Sein Blick würde sich erneut auf das magische Siegel Hyred richten und er würde alles tun um das zu beenden was er begonnen hatte. Keiner könnte ihm erneut die Stirn bieten denn die Gaben der Kaiconen waren fort.