-,,Wie möchtest du sterben James?", fragte ich ihn und betrachtete dabei sein grübelndes Gesicht welches sich zu einem Lächeln verzog.
,,Ich will ehrenhaft sterben, ich will einen Tod erleben über den die Leute noch Jahre danach sprechen. Mein Tod soll nicht umsonst sein. Aber was ist mit dir Amanda, wie willst du sterben?-
Wenn wir neuen Menschen begegnen, achten wir meist auf jedes auch nur kleinste Detail um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen. Meistens begegnen wir neuen Leuten durch Zufälle, das Internet oder einfach durch einen Umzug in eine ganz neue Stadt. Als die die überaus neugierige, aber auch freundliche Amanda Crow nach einem schrecklichen Vorfall zusammen mit ihrer Mutter und ihrem älteren Bruder nach New York umzieht, trifft sie auf einige neue Leute. Manche von ihnen hätte die 16-Jährige lieber schon viel früher getroffen, anderen wäre sie am Liebsten gar nicht erst begegnet.
Aber als Amanda dem Jungen mit den eisblauen Augen begegnet, weiß sie nicht, dass er alles an ihrem Leben verändern wird.
James. Auf den ersten Blick das typische Bad Boy Klischee. Dennoch will Amanda hinter seine Maske schauen und herausfinden, wer James Christian Ocean wirklich ist.
Wie wird diese komplizierte Liebe enden? Wird der Schmerz siegen? Oder ist ihre Liebe stark genug um zu triumphieren?
''Wenn die Liebe zwischen ihnen zu stark und zu selbstverständlich ist und jemand sie trennen würde, würden sie beide zerbrechen. Denn ein Teil von ihnen fehlt. Sie leiden Schmerz, werden aber nie erlöst und manchmal ist es diese grauenvolle Sehnsucht, welche sie schreien lässt. Tränen werden fallen, Schmerz wird gespürt werden und ich frage mich: War es das wert?"
ACHTUNG! Dieses Buch ist eine typische Bad Boy Story mit einigen komischen Stellen und die Logik lässt zu Wünschen übrig. Meine einzige Ausrede wäre, dass das hier meine eigentlich erste Story ist und ich zu dem Zeitpunkt als ich sie geschrieben hab noch nicht einmal 13 war. Idk was
"Liebst du sie noch?" fragte sie mich, als ich zu ihr sah und sie mein Handy in ihrer Hand hatte. "Warum fragst du mich das?" wollte ich wissen und sah in ihre weinenden Augen, die wegen mir weinten und ich innerlich zerriss bei dem Gedanken, dass sie das dachte. "Weil du gestern bei ihr warst." sprach sie schluchzend aus, bevor sie tief durchatmete und ich vor ihr zum stehen kam.
"Ich liebe sie nicht." gab ich ehrlich zu und sah ihre Augen die in meine sahen und sie traurig aussah. "Und ich hab dich nicht betrogen." sprach ich aus und hoffte sie glaubte mir das. Das ich gestern bei ihr war, war ein Fehler.