„Es gibt wichtigere Dinge im Leben. Es muss einfach klappen!", schreit er im letzten Satz schon panisch. Sie jagen ihm nun vom Arm, über die Schulter bis in die Brust und er ringt nach Luft, vor Zorn, von einem ungebändigten Willen getrieben und vor Schmerzen, höllischen Schmerzen.
Schmerzen die er bereits schon einmal durch litt und dagegen er seine kleinen weißen, gehassten, Helferlein bekam, die er sich immer, trotz Ekel herunterwürgte, täglich, drei Mal täglich, nur heute nicht, vielleicht auch gestern nicht. Er wusste es nicht, nicht mal seit wie lange er hier im Labor ist.
Er krümmt sich, schielt auf das Reagenzglas und versucht es weiter zu schwenken, röchelnd zieht ihn die Schwerkraft gen Boden, wie eine Schrottpresse, die langsam aber stetig einen Cadillac in Ihrem gierigen Schlund fressen wird. Etwas altes, ehrwürdiges, unendlich erhabenes, das nicht vergehen darf und doch von dem kalten Raum der Zeit gefressen wird, weil es einfach kein Bestand mehr haben darf und die Existenz-da-seins-Berechtigung abgelaufen ist.
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Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was ich noch nie zuvor erlebt habe. Wäre er nicht da, würde ich schon längst verloren sein.
Er war wie der Mond. Eiskalt.
Er war für alle ein Monster. Er war alles andere als ein Held, er war emotionslos. Aber ich erkannte etwas an ihm, etwas menschliches. Deswegen wählte er mich aus.
„Will nicht den Helden für alle Welt spielen,aber als Held in deiner Welt siegen.",sagte er mit Tränen in den Augen, ich verlor mich in ihm. Blut glitt über seine glatte Haut hinunter. Er faszinierte mich mit seiner Art.
Eine etwas andere Liebesgeschichte:)
Rechtschreibfehler vorhanden, nicht die beste Geschichte aber im Laufe der Zeit wird es besser;)