Kabine Dreihundertachtundzwanzig

Der Mond scheint mir in dieser Zeit ganz nah zu sein. Es ist, als würde er fühlen wie ich und mich verstehen. Ein treuer Begleiter in einer Zeit voll Einsamkeit. War es das, was ich mir immer vorgestellt hatte? War es dasselbe? Es war genau dieser Sternenhimmel aus den Bildern meiner Fantasie und genau so habe ich ihn mir auch immer gewünscht. Aber der Gedanke, das Erlebte erfüllt mich nicht mehr so wie sonst. Es nimmt mich nicht mehr so ein, wie damals. Und obwohl die Sterne viel prachtvoller als die Diamanten in Kabine dreihundertachtundzwanzig sind, werde ich nicht von dem Schleier der Betrübtheit erlöst. Leuchtend strahlen diese Hoffnungsträger über meiner Wenigkeit, über dieser dunklen Welt, doch sie erfüllen nicht das Innere.