"Manche Gedanken sind wie Glasscherben im Mund. Wenn du schweigst, tut es weh und wenn du redest, fängt es an zu bluten."
Weil manches einfach raus muss, damit mein Kopf nicht berstet.
Weil manche Gedanken unvollständig sind, und unperfekt, wie Scherben.
Weil ich mich an meinen Gedanken schneide, wenn sie die Wunden treffen, sie wieder aufreißen, zum Bluten bringen und mir den Schmerz schenken.
Weil manches zu kurz ist, um Spuren zu hinterlassen.
Weil Tinte dennoch fließt, weil dieses Fieber mich treibt und weil ich atme, liebe, lache, sterbe.
Kann nicht anders, weil dieser Sturm in mir tobt.
Und will doch bloß gehört werden.
|𝐩𝐨𝐞𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐤𝐮𝐫𝐳𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞
𝐬𝐨𝐦𝐦𝐞𝐫, irgendwo in amerika
gemeinsam in deinem weißen mustang, reisen wir durch die gegend, keiner der uns hält, keiner der uns stört. nur wir beide.
𝑎𝑙𝑙𝑒 𝑟𝑒𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑙𝑖𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑎𝑛 @seelenpoetin