What time is it?
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Ongoing, First published Jun 18, 2016
In dieser Geschichte geht es um 5 Teenager mit außergewöhnlichen Kräften über die Zeit. Die allerdings nichts von einander wissen...

Zuerst wäre da Mina sie kann die Zeit anhalten...

Die freche und vorlaut Lucy beherrscht die Kraft in die Vergangenheit reisen zu können...

Die schüchterne Yui kann die Zeit in Windeseile vergehen lassen...

Der Tollpatschige Dave verlangsamt die Zeit...

Tim ist schlauer als der Durchschnitt und zeigt es auch gerne er hat die Kraft in die Zukunft reisen zu Können...
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„Hexen müssen sterben. So ist es Gesetz in Verlon. Seit dem Tag, als sich ihre Magie gegen uns wandte und Monster schickte. Seit dem Tag, als unser König die Kreaturen bezwang und in den Wald verbannte. Die Monster waren Gottes Strafe für Zauberei und unseren Handel mit Dämonen. Wir werden keinen Frieden finden, bis die letzte Hexe tot ist." Mera hat einen ungewöhnlichen Beruf. Als Waldweise führt sie Reisende sicher durch den Arbor, den riesigen Wald, der Norden und Süden des Landes Verlon trennt. Unter den uralten Bäumen wimmelt es von magischen Wesen - gefährliche Überbleibsel jener Magie, die seit Jahren verboten ist. Umso überraschter ist Mera, als sie einen mysteriösen Auftrag bekommt. Der Kronprinz persönlich bittet sie um Hilfe: Gottes Stimme hat ihm im Traum befohlen, eine magische Blüte im Herzen des Waldes zu finden. Sie könnte die Lösung für viele Probleme seines Landes sein. Der Haken: Nur eine gefangene Hexe aus den Kerkern des Königs kennt den Weg. Und ausgerechnet Mera soll sie durch den Wald bringen. Sie stimmt zu, doch umso tiefer sich der Suchtrupp auf der gefährliche Reise in den Arbor begibt, desto mehr kommen ihr Zweifel - warum hält der König eine lebende Hexe ohne Erinnerung gefangen? Warum bedient er sich des Bösen, um Gutes zu erreichen? Und welche Pläne verfolgt der Prinz? Schon bald muss Mera feststellen, dass nichts so ist, wie sie geglaubt hat. Denn im Arbor gelten eigene Regeln. Die Grenzen zwischen schwarz und weiß, Freund und Feind verschwimmen- Und Mera kann niemandem mehr trauen.
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