Er liebte sie, und wie er sie liebte, vom kleinsten bis zum größten Glied, ihr Äußeres, so wie ihr Inneres, ihre Teile zum Ganzen so wie das Ganze aus ihren Teilen, ihre Haut Pfirsich gleich, glatt, perfekt, spürbar weich, manche Körper liegen im Wasser seicht, andere in Betten bleich, die eine oder andere Leiche, wenig leben noch, dabei bluten viele aus tiefen Wunden, sie atmen nur noch, und er doch, ohne Wunder, verrichtet ununterbrochen seine Arbeit munter, da ist Nr.1 und jetzt Nr. Hundert, Messer setzt an und gleitet runter, er wahrlich begeistert, gering entgeistert, fühlt sich wie der Schlachthofmeister, kennt keine Reue indem was er leistet, und lacht im Innern ganz leise, er ist vergnügt auf diese Weise, und flüstert sich selbsthörend davor hin, "Noch diese Tat getan schnell schwind, diese Frau hier,auch sie ist mein, fertig mit ihr, beginn ich gleich mit einhundertundeins."
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