The Shadow of a Fire - - - Wattpad

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The Shadow of a Fire

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albtraum angst angststörung drama elemente familie fanfiction feuer freunde hass jugendbuch kuss liebe lippen mord panikattacken romantik thriller wasser

«Das Leben ist wie ein Schachspiel.
Es gibt weiße, gute Felder und schwarze, böse.
Manchmal spielt das Leben mit der schwarzen Seite und gewinnt.
Aber manchmal spielt das Leben auch mit der schwarzen Seite und verliert,
weil man einfach stärker ist.
Nur du entscheidest, wie das Spiel ausgeht.»
-
Feuer ist ein gefährliches Element.
Unberechenbar, zerstörerisch, tödlich.
In Sekunden zerfrisst es alles, was ihm in den Weg kommt.
Lechzt nach Leben, sucht den Tod.

Diese Erfahrung musste auch Enaya machen, denn als sie eines Tages von der Schule kommt und ihr Zuhause in Flammen vorfindet, gerät ihr Leben aus den Fugen.
Ihre Familie - spurlos verschwunden.
Doch während Enaya sich ihr Leben zurückkämpft, ahnt sie nicht, in welcher Gefahr sie schwebt.

Denn sie ist das Wasser und er das Feuer.
Und er würde alles tun, um ihr das Leben zur Hölle zu machen.
-
Breathe:
Langsam tasteten meine Finger zum Saum seines Shirts und schoben es ein Stück weit nach oben. Während meine Zunge seinen Mund ertastete, fuhren meine Finger über seine glühend heiße Haut.  Vorsichtig drehte ich ihn zur Seite, bis ich auf ihm lag und meine Haare seine Gesichtshälfte bedeckten. Seine Finger glitten über die Konturen meines Gesichtes.
Ich verlor den Verstand.
Die Zeit schien still zu stehen, das Universum hielt den Atem an.
Eine Gänsehaut breitete sich wie ein Schleier auf meiner Haut aus und ich seufzte leise auf, als Damons Finger meine Taille entlangwanderten und unstillbares Verlangen in mir weckten.
Wir wurden von dem leisen Piepen des Weckers unterbrochen, welches er galant ignorierte.
"Wir haben heute noch etwas vor, Damon", erinnerte ich ihn leise und löste mich von ihm, obwohl ich mich bereits jetzt nach seinen Lippen sehnte.
"Du willst das wirklich durchziehen?"
Seine grünen Augen funkelten im Mondlicht auf, als er den Kopf zu mir neigte.
"Meine Familie braucht mich", flüsterte ich mit fester Stimme.
Ich würde sie retten, das schwor ich mir.

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