Ist Hoffnung erst etwas für verlorene Menschen.
Darf man hoffen, darf man träumen, darf man die Augen schließen und sich das beste Wünschen, oder ist das egoistisch?
Fey denkt das, sie denkt die Hoffnung ist fort. Hat sie stehen lassen, ganz alleine.
Wie soll man ohne Hoffnung leben, geht das überhaupt?
Sie will gar nicht daran denken.
Sie will raus.
Sie will nicht mehr.
Da kommt er, nimmt sie in den Arm, hällt sie fest, lässt sie nicht los.
Er, ihr Retter.
(eventuell Trigger Warning, wegen ein paar depressiven Stellen)
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Diese Geschichte hat keinen besonderen Plot-Twist und beinhaltet keine pausenlose Action. Es ist eine Geschichte von zwei verlorenen Seelen, die ihren Weg zueinander finden, auch wenn es nur durch Alltagssituationen sind. Liebe genau dann, wenn man sie am wenisgten erwartet.
Eine klitze kleine Kurzgeschichte.
:)
Robyn ist 18, gerade mit ihrem Abitur beschäftigt und sehr darauf bedacht in Chemie nicht durchzufallen.
Zumindest bis der neue Nachbar Adrian einzieht. 26, verdammt gutaussehend und... Single? Kein Wunder, dass er Robyn von der ersten Minute in seinen Bann zieht.
Auch ihre beste Freundin Ceil darf in dieser turbulenten Zeit mit Hindernissen so einiges mit Robyn durchstehen...
Höchstes Ranking: #1 in Jugendliteratur (erstmals am: 30.09.2015)
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Erstveröffentlichung: 16. Dezember 2014
Abgeschlossen: 29. Juni 2015