Story cover for Searching for A Paradise by jennthejello
Searching for A Paradise
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Ongoing, First published Jun 28, 2016
The feeling of abandonment can feel pretty terrible. Imagine abandonment with being abused, loss of a parent, and then loss of your dear sister. 
      Seven years after these tragic events, a boy walks into Avery McCastles life. Avery feels something... Special between them. Like there is just something connecting them, from the moment they met. Avery's managed to keep her childhood locked away from everyone she's met on her journey through life, until now. 
      Can this boy be trusted? What and how strong is the "bond?"
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31 parts Complete
Sie: -temperamentvoll -hübsch -und unglaublich wertvoll Er: -Kalt -Gefühllos (kann aber auch liebevoll sein) -und verboten heiß Was passiert, wenn beide aufeinander treffen? Katastrophe oder doch das Beste was ihnen jemals passiert ist? Das erfährt ihr , wenn ihr meine Geschichte liest . Danke und viel Spaß! Leseprobe : Ich und er standen uns schweigend gegenüber. Ich blendete alle Geräusche um uns aus . Nun konnte ich nur noch unseren immer noch rasenden Atem hören . Die Straßenlichter ließen seine Schwarzen Haare leuchten. Während die lauten Feuerwehr Sirenen, die jetzt nicht nur nicht mehr in meinen Kopf existierten, sondern auch im wahren Leben , leiser wurden. Wahren Leben . Wie schön das sich anhört. Hätte ich jemals gewusst wie das ,,wahre Leben" ist hätte ich liebend gern darauf verzichtet. Aber hey, man kann ja nicht alles haben. ,,Das war's dann wohl." ,sagte er, mit seiner tiefen ,rauen Stimme, die mich immer eine Gänsehaut bekommen ließ. ,, Ja. " , erwiderte ich kalt. Ich hatte ihn immer noch nicht verziehen. Und das würde ich auch liebend gern tun, wenn sich mein verdammter Kopf nicht die ganze Zeit, irgendwelche knutsch- szenarien ausmalen würde. Ich könnte mich wirklich selbst ohrfeigen. Doch leider hatte ich mich das letzte mal so hart geohrfeigt, sodass ich mir selbst ein Kiefer-Bruch zufügt habe. Traurig aber wahr. ,, Wirst du mir jemals wieder verzeihen? ", fragte er nun voller Hoffnung in der stimme. Ich hätte gekotzt können. Mensch , das ganze hier ist zum lachen. Als wären wir hier in irgend so einen kitschigen Liebesfilm. Naja, nicht ganz. In einen Liebesfilm gibt es immer ein Happy end. Hier anscheinend nicht. ,, Wahrscheinlich nicht, aber wenn ich irgenwann wann mal im Krankenhaus bin und in irgend so eine Art Traum-Kuma liege , werde ich an dich denken. " , antwortete ich ehrlich. Okay, vielleicht nicht ganz. Er lächelte . ,, Ich werde dich trotzdem für immer lieben. Best Ranking:
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,,Du kannst vielleicht vor dir selber fliehen, aber du kannst nicht vor deinen Gefühlen fliehen." mit Tränen in den Augen, hatte ich ihm diesen Satz vor die Füße geknallt. ,,Vielleicht, habe ich ja gar keine Gefühle? Vielleicht siehst du in mir, auch einfach etwas, was es gar nicht gibt?" fordernd, sah er mir in die Augen. Er wollte mich provozieren, doch das schaffte er nicht. Nicht jetzt. ,,Willst du wissen, was ich in dir sehe?" - ,,Sag es mir!" er kam mir einen Schritt näher, dachte wahrscheinlich ich würde vor ihm zurück weichen, doch die Zeiten waren schon lange vorbei. ,,Du bist vielleicht ein Badboy, aber ganz tief in dir drin, ist ein Junge der mir gezeigt hat, dass man an die Wahre Liebe glauben soll, dass man nicht aufgeben darf, egal wie schwierig der Weg auch sein mag. Ich sehe in dir soviel aber vorallem den Jungen den ich aufrichtig liebe." mutig ging ich einen Schritt auf ihn zu und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.