Amaya Jacobs ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Eigentlich ... Wenn man bedenkt, dass ihr Vater der mächtigste Mafiaboss Amerikas ist.
Sie selbst hat damit wenig zu tun. Manchmal schleppt er sie zu Veranstaltungen oder anderen sozialen Ereignissen, aber ein wenig Smalltalk führen für ihren Vater fällt ihr nicht schwer. Schließlich liebt sie in von ganzen Herzen, denn hinter der Fassade des kaltherzigen Mafiabosses steckt ein liebevoller Vater, der alles für seine Tochter tun würde.
Ohne Mutter ist sie aufgewachsen und verliert nun auch Stück für Stück ihren Vater, da er schon länger krank ist und immer schwächer wird. Woran er leidet wissen die Ärzte nicht, aber dies ist für die 17-Jährige auch nicht von Bedeutung, sie will nur ihren Vater bei sich behalten.
Um seine Tochter, auch nach seinem Tod, vor seinen Feinden zu schützen bittet er einen alten Freund, der ebenfalls ein Mafiaboss ist, um Hilfe. Dieser schickt seinen 23-jährigen Sohn zu ihm, damit der Amaya beschützt. Aber wer hätte gedacht, dass dieser sich in das wunderschöne Mädchen verliebt? Wer hätte gedacht, dass das chaotische, starrköpfige Mädchen sein kaltes Herz erwärmt, allein wenn es lächelt?
Und als hätten die beiden nicht genug damit zu tun sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, wenn sie sich mal wieder streiten, entdecken sie auch noch ein altes Familiengeheimnis ihrer beider Familien, das das ungleiche Paar auf unwiderrufliche Weise miteinander verbindet.
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Von mir erfundene Story. Alle Rechte liegen bei mir. Kopieren verboten!
Das Cover ist übrigens auch von mir nur die Bilder im Buch sind aus dem Internet außer ich schreibe dazu, dass sie von mir sind.
!ACHTUNG! Dies ist keine gewöhnliche Mafiastory, in der das Mädchen geschlagen wird oder so. Hier geht es um zwei Seelen, die schon vom Leben gezeichnet wurden, und miteinander doch noch das Glück der Liebe finden. Ein kleines bisschen Fantasy kommt auch vor, aber eher am Rande.
Beginn: 19.07.2016
Sobald Ilayda das Licht der Welt erblickte, machte sie sich einen Feind fürs Leben, denn der Dreijährige Güney konnte sie auf anhieb nicht leiden.
Auch nach einem Jahrzehnt verabscheute Güney nach wie vor ihre kindische und aufgedrehte Art, während Ilayda sich nicht mit der kalten und trockenen Art von ihm anfreunden konnte.
Zu schade, dass ihre Eltern unzertrennliche Freunde waren und ihr nächster Reiseplan zusammen stattfinden sollte.