Story cover for Mein Stummer Hilfe Schrei  by MiaLINoBIA2205
Mein Stummer Hilfe Schrei
  • WpView
    Reads 12,265
  • WpVote
    Votes 355
  • WpPart
    Parts 12
  • WpView
    Reads 12,265
  • WpVote
    Votes 355
  • WpPart
    Parts 12
Ongoing, First published Jul 02, 2016
Hallo ich bin Mira.
Ich wohne mit meiner mutter und meinem hund Mia in einer schönen wohnung in köln. Und jetzt begint meine geschichte viel spaß dabei. Ich setzte das Messer erneut an um mir einen weiteren blutenden treffen auf meiner Haut zu sehen.
Doch ich merkte nicht wie fest ich das Messer auf die Haut drückte. Erst floss das Blut langsam und dann immer schneller und schneller. 
Ich drehte mich zum wasch Becken um wo ich schon warmes Wasser rein gelassen hatte. Nach kurzer Zeit wurde mir aber so schwindelig das ich mich nicht mehr auf denn Beinen halten konnte und viel ich Schlug mit dem Kopf auf und wurde bewusstlos.
All Rights Reserved
Sign up to add Mein Stummer Hilfe Schrei to your library and receive updates
or
#305asds
Content Guidelines
You may also like
Mein Leben als Halbdrachin by FischerArya
20 parts Complete Mature
Ich musste im Wald verschwinden. Sofort lief ich auf den Rand der Lichtung zu. Ich musste so viel Abstand zwischen sie und mich bringen wie möglich. Wer weiß, was es ihr sonst antuen würde. Meine Füße flogen über den unebenen Waldboden. Oft drohte ich über eine Wurzel zu stolpern oder in einen tiefhängenden Ast zu laufen. Hoffentlich folgte sie mir nicht, um mich zur Rede zu stellen. Das Ziehen wurde stärker, schmerzvoller. Warum konnte ich nicht sportlicher sein? Meine Seite stach und ich konnte meinen Herzschlag in meinem Hals spürten. Ich atmete lautstark durch meinen Mund und ich spürte Schweiß auf meiner Stirn und unter meinen Achseln. Der Schmerz nahm zu. Ich verzog meine Gesichtszüge. Keuchend lief ich noch ein paar Schritte nach vorne. Wohin war ich gelaufen? Meine Knie gaben unter mir nach und ich fiel nach vorne. Kleine Steine bohrten sich in meine Knie und in meine Handflächen. Meine Haare klebten mir nass an meiner Stirn. Das Ziehen war nun unerträglich. Meine Muskeln spannten sich an und verkrampften sich. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf und kniff meine Augen zusammen. Unbewusst hielt ich die Luft an. Es begann. Mein Atem wurde schneller und ging nun stoßweise. Meine Knochen knackten als ich anfing mich zu verändern. Mein Rücken wurde breiter und länger. Plötzlich knackte ein Ast hinter mir. Sofort fuhr ich zur Geräuschquelle herum. Meine Augen weiteten sich als ich Astrids Gesicht zwischen den Baumstämmen ausmachte. Nein, genau das wollte ich doch verhindern! Schmerz trübte meine Sicht. Noch nie hatte eine Verwandlung sich so sehr in die Länge gezogen aber bis jetzt hatte ich auch keinen Grund gehabt gegen sie anzukämpfen. Meine Haut wurde rau und schuppig. Oh nein, es war schon fast vorbei! „Lauf, bitte, ich will nicht, dass es dir weh tut!", keuchte ich flehend während ich ihr verzweifelt in die schockierten, weit aufgerissenen Augen schaute.
My Cinderella Story by PukingLittleLiar
59 parts Complete
Prolog "Bitte Papa, bitte nicht... Zu spät er schlang seine Hände um meinen Hals und schlug meinen Kopf gegen die Wand, immer und immer wieder. Und ich schrie: "Nein....hör auf, bitte...." Doch er lachte dreckig und stieß meinen Kopf immer wieder gegen die Wand. Es war ein Wunder dass ich noch bei Bewusstsein war, was in dieser Situation wirklich beschissen war. Womit hatte ich das hier verdient, ich war immer brav. Habe immer dass getan worum man mich gebeten hatte. Ich konnte es nicht verhindern, ich brach in Tränen aus. Doch das war das was er gewollt hatte. Er schleuderte mich gegen das Waschbecken und ich konnte schwören, das Brechen meiner Rippen gehört zu haben. Ich schrie: "Jesse, bitte hilf mir. Wo immer du auch bist. Ich will nicht sterben.." Dann sah ich ihn entsetzt an, denn er hatte ein Messer rausgeholt und lächelte dabei. Um Gottes Willen....bitte nicht. Ich wollte nicht sterben. Bitte Gott wenn es dich gibt, dann bitte hilf mir hier raus. Und dann sah ich mein ganzes Leben an mir vorbeirauschen. Meine Mom, Meine Großeltern. Meine kleiner Bruder, den ich nie getroffen habe und nicht kennenlernen konnte. Meine Sportlehrerin und vorallem Er... Ich würde ihn nie wieder sehen können. Er rammte das Messer in mein Bein und ich biss mir auf die Lippen um zu verhindern das ich schrie. Meine Lippen bluteten,..mein Kopf blutete, mein Bein blutete, doch mein Herz blutete am meisten.. Er hob das Messer noch einmal und dann rammte er es mir in den Bauch und es geschah alles wie in Zeitlupe. Blut spritzte aus meinen Mund heraus und irgendwie war es faszinierend zu sehen wie viel Blut ich eigentlich in mir hatte. Dann kippte ich nach vorne und hauchte mein Leben aus..... LG ♥ Laura :* Danke schonmal im Vorraus fürs Lesen :*
You may also like
Slide 1 of 10
Zombie World- TWD FF cover
I Just Can't Stop Loving You cover
Der letzte Mensch (Kürbistumor) cover
Fight to the End cover
Mein Leben als Halbdrachin cover
My Cinderella Story cover
Freundschaften cover
Ertragen heißt Überleben cover
Maske bricht, wahres ich (ASDS)  cover
"Der Brief der alles veränderte..."  Asds/Kas ❣ cover

Zombie World- TWD FF

47 parts Complete Mature

Die Tür war nur angelehnt. Das bedeutet nichts gutes. Als ich drinnen ankam stach mir ein süßlich-metallischer ekliger Geruch. Mir wurde schlecht. Ich beugte mich vor und übergab mich was das zeug hielt. Das Blut an den Wänden und Fußboden machte es nicht besser. Flau im Magen ging ich die Treppen hoch. Und was ich sah veränderte mein Sicht auf die Wesen und mein Blut in den Adern gefror. Meine Eltern, oder besser gesagt das was von ihnen übrig blieb, aßen meine kleine Schwester. Es waren aber nicht nur meine Eltern sondern auch zwei andere ,, Beissern". Das Wut kochte langsam in mir auf. Warum passierte es meiner kleinen süßen engelsgleichen Schwester ? Ihre braune locken , ihre Ozean blaue Augen. Sie sah mich an und schrie vor schmerz. ,, JESS TÖTE MICH ! TÖTEEEE MICCCHHH",gurgelte sie aus, während aus ihrem Mund Blut kam. #335 twd