Nur Über Meine Leiche, Mafiosi
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Ongoing, First published Jul 05, 2016
„Principessa! Jetzt mach schon die Tür auf. Ich will dir doch nichts tun." Letzteres ließ mich fast auflachen. Von wegen. Dieser arrogante, gemeingefährliche Mistkerl träumte doch sicher davon, mir eine Kugel durch den Schädel zu jagen. „Ah komm. Auch wenn du die Tür nicht aufmachst, kommen wir rein. Es dauert vielleicht nur ein paar Sekunden länger." Jetzt lachte er spöttisch. "Du kannst mir nicht sagen, dass du mich nicht bei dir haben willst, Stellina."

Rae, oder besser gesagt Raevyn Sermanni, verbringt ihre Freizeit gerne in der verlassenen Bibliothek oder am heimischen Computer mit Strategie und Actionspielen. Doch das ändert sich, als ihr Bruder Nait sie darum bittet, der Polizei zu helfen. Rae, die sich erhofft dadurch ihre Computerfähigkeiten zu beweisen, stimmt zu. Nichts ahnend, dass sie sich dadurch mit der Mafia anlegt.

Lucius Cantarinis Familie? Die Mafia. 
Er sieht unverschämt gut aus und ist teuflisch gefährlich, denn er ist der Sohn des Anführers der stärksten Mafiafamilie in New Mexico. Er hat nicht damit gerechnet, dass ihm jemand in die Quere kommt und schon gar nicht ein Mädchen, welches vorübergehend für die Polizei arbeitet. Als er Rae findet, schwebt diese in Todesgefahr. Aber nicht nur sie selber, denn die Mafia zögert nicht davor die Menschen, die Rae liebt, zu töten. Einziger Ausweg: Sie arbeitet mit den Mafiosi zusammen. 

„Tja, Stellina. Leg dich nie mit meiner Familie an!"
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90 parts Complete

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.