»Ich bin nicht immer traurig, Amber«, meinte er. »Aber wie Théophile Gautier sagte: Im Kampf gegen die Wirklichkeit hat der Mensch nur eine Waffe: die Fantasie. Und weißt du was, Amber? Er hat so verdammt Recht. Wenn ich nicht vor mich hin träumen würde, wäre ich an den Schmerzen der Wirklichkeit erstickt, es hätte mir die Luftröhre mit Erde auf einer grausamen und unmenschlichen Art verstopft.«
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Schon seit dem ersten Tag an, an dem sie ihn gesehen und belauscht hatte, als er mit einer gekränkten Stimme den Direktor bat, ihn nicht nachsitzen zu lassen, wollte sie unbedingt alles über ihn erfahren. Als es dann aber soweit war, und sie einen Blick in seine Welt werfen durfte, wünschte sie sich nichts sehnlicher, als nie dieses stumme Erlaubnis bekommen zu haben. Denn seine Schmerz erfüllte und sterbende Welt, spiegelte ihre Vergangenheit wieder, bloß um dreifaches schlimmer, intensiver, gnadenloser. Doch gleichzeitig wusste sie auch, seine Geschichte sollte nicht vergessen werden, denn der Schmerz war zu real gewesen, und ihre Liebe zu herzhaft.
-His Story Shouldn't Be Forgotten-
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[Believe it or not, aber diese Geschichte hat es irgendwie auf die WATTYS Shortlist geschafft LOL hahah]All Rights Reserved