Happy End?? Nicht In Meinem Leben!
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Ongoing, First published Jul 12, 2016
Prolog: 
Hallo ich bin Stacey lebe mit meiner Mutter und meinem Vater in einem Schloss. Alles ist perfekt.......

 
DAS KÖNNT IHR VERGESSEN!


Das hier ist keine Geschichte wie jede andere in der es darum geht ob er mich liebt oder nicht oder anderen scheiß, hier geht es um mein verdammtes Leben. 
Ich bin auf mich alleine gestellt.

Mein Vater hat sich nach meiner Geburt umgebracht weil er kein Bock auf mich hatte.

Meine Mutter hat sich vor 2 Wochen auch umgebracht. An meinem 16. Geburtstag. Ich war für sie immer das schwarze Schaf der Familie. Jetzt hatte sie auch kein Bock mehr drauf.

Ich lebe in Berlin und gehe auf ein Internat. Ich bin ganz und gar nicht die Muster Schülerin aber wieso sollte ich auch, ich muss hier keinem Gefallen ich will einfach bloß schnell 18 werden. 

DAS IST MEIN LEBEN!

******************
Würde mich freuen wenn ihr der Geschichte eine Chance gebt
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#471verwirrung
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62 parts Complete

Freya und Kyle sind von grundauf verschieden. Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht. Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte. Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert. Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden. Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen. ~~~~~~ „Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben. „Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er. Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch." Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr. Ranking: #1 in liebe #1 in love #1 in Jugendliteratur