Der Ruf der Freiheit
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Continúa, Has publicado jul 23, 2016
Ein Mädchen streifte durch die Felder ein Wind Streich sachte durch ihre Haare 
*Freiheit* dachte sie fröhlich Ihre Augen leuchteten hell . Ein Wiehern drang aus weiter Ferne zu Ihr ; Sie wirbelte herum . Ein Hufeklappern wie ein Donnergrollen kam immer näher und dann sah Sie es ein wunderschöner Hengst. Roman rief Sie wild und rannte los das Pferd galoppiert auch auf sie zu immer schneller und schneller , wilder und wilder ...und dann trage sie aufeinander beide stoppten .„Oh Roman endlich bist du wieder da , ich habe mir solche Sorgen gemacht !" Tränen liefen über das Gesicht des Mädchens und dann hörte sie einen Schuss einen lauten Schuss ihr Pferd und sie brachen beide zusammen . Das Mädchen wurde schwarz vor Augen sie hörte noch Rauschen und dann stille .
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#837jugend
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90 Partes Concluida

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.