"1 Jahr ist es her seid Niall Horan tot in seinen Apartment aufgefunden wurde, One Direction haben sich nun endgültig getrennt. Die beliebteste BoyBand der Welt ist nun Geschichte." Hörte ich die Reporterin im Fernsehen sprechen. Seufzend nippte ich an meinem Kaffe, denn auch ich war vor einem Jahr aus London fort gegangen um ein neues Leben zu beginnen, die Welt zu sehen. Doch wo stand ich jetzt? Mitten in Toronto, ohne Geld und eine Perspektive, lieber wäre ich tot als so leben zu müssen. Auch ich war ein grosser Fan dieser fünf Jungs gewesen, hatte gehört das Niall an einer Überdosis gestorben sein sollte. Ab da hatte ich beschlossen mein Leben in vollen Zügen zu genießen, da es jederzeit vorbei sein könnte!
"Hey einen Kaffe!" Murmelte plötzlich neben mir am Tresen ein Junge. Aus dem Augenwinkel musterte ich ihn. Er hatte braune Haare, die in alle Richtungen abstanden und trug eine dunkle Sonnenbrille. Sein Style kam mir aus irgendeinem Grund bekannt vor, genau wie sein Akzent. Ich bemerkte das auch er mich ansah und zaghaft lächelte, ich erwiderte es. Kurz nahm er die Sonnenbrille ab und rieb sich die müden Augen ehe ich zusammen zuckte. Erst jetzt sah ich genauer hin, diese Augen kannte ich, sehr gut sogar, genau wie die kleine Beule die über seinem linken Auge lag. "Oh mein Gott, Niall? Niall Horan?" Rief ich erstickt ehe er mich erschrocken ansah. Er war es wirklich!
"Er war groß, mindestens einen halben Kopf größer als ich, und er hatte süße braune Locken. Obwohl er ganz offensichtlich versucht hatte sie zu bändigen, in dem er sie nach oben und dann nach hinten gelte, kringelten sich doch einige heraus. Schließlich blieb ich an seinen Augen hängen. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen Menschen mit so wunderschönen Augen gesehen. Und ehe ich mich versah starrten eben diese grünen Augen in die meinen. Dann beugte er sich zu mir vor und reichte mir die Hand. "Harry." stellte er sich vor." - Kapitel 19
Stell die vor du würdest berühmt werden. Ganz Hollywood ist fasziniert von dir. Alle Welt liebt dich, doch du willst nur ihn. Er, der dich zerstört und doch heilt. Doch du weißt nicht wie weh du damit deinen besten Freunden tust und am Ende auch dir selbst.
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