Ein Mädchen. Eine Stimme. Ein Instrument.
Arrosa Mira erst 16 und schon so viel erlebt. Sie lebt alleine in einer kleinen Wohnung in London. Familie? Gibt es für Arrosa nicht mehr. Alle sind weg und haben sie mit 15 alleine gelassen. Arrosa schreibt nur Einsen und Zweien. Freunde? Existieren auch nicht mehr.
Sie hatte mal ein besten Freund..doch der ließ sie zurück. Alleine.
Sie hatte nichts niemanden…nur ihre Stimme und ihre Gitarre.
Niemand kannte sie wirklich. Niemand wollte was mit ihr zu tun haben. Sie wollte mit niemandem etwas zu tun haben.
Keiner mochte sie weil sie anders war.
Sie war still,schüchtern und blieb meistens zu Hause.
Jeden Tag sitzt sie zu Hause und überlegt.
`Macht es denn noch ein Sinn zu leben? Wenn dich niemand braucht?´
Arrosa hat nur schlechte erfahrung gemacht.
Mit den falschen Freunden…
Mit den falschen Dingen…!
Sie denkt sich immer:
´Keiner weiß von all dem Zeug das ich gesehen habe,dem Zeug,das ich erlebt habe.
Keiner weiß,warum ich so bin und welche Dinge mich geprägt haben.
Keiner weiß,weswegen sich Menschen verändern und plötzlich ganz anders sind. Doch ich weiß,das die Vergangenheit mich prägt und mich zu dem macht was ich heute bin…!´
Ihre Vergangentheit? Schrecklich sie möchte sich von ihr losreißen doch es geht nicht. Jeden Tag kommt alles hoch. Jeden Tag weint sie sich in den schlaf. Jeden Tag leiden und erinnern. Sie kommt den Tod immer näher…
Wird es jemand geben der ihr helfen kann? Oder macht dieser jenige alles nur schlimmer? Wird es ein Happy End oder doch eher ein Ende des leidens und des sterbens?