Kill your mind~ Kaisoo FanFiction
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  • Parts 26
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Ongoing, First published Aug 21, 2016
'Sometimes to stay alive, you gotta kill your mind"
                                             ~ 
"Wie heißt du?" Der Junge mit der bronzefarbenen Haut legte den schmalen Kopf schief und grinst den kleineren Jungen an.
"Do Kyungsoo. Und du?" Mit großen, unsicheren Augen sieht der andere Junge zu ihm auf.
"Kim Jongin. Aber nenn mich doch Kai! Schön dich kennenzulernen!" Das Strahlen, das er Kyungsoo im nächsten Moment schenkte, gab ihm das Gefühl endlich Zuhause angekommen zu sein.
                                        ~
Siebzehn Jahre später: Kim Jongin lebt ein ganz normales Leben, arbeitet in einem Café, hat eine hübsche, kluge Freundin und gute Freunde. Die frühere Begegnung mit dem älteren Jungen hat er schon lange vergessen. Doch als er eines Morgens in dem kleinen Café die Leiche seiner Freundin findet, wird sein Leben auf den Kopf gestellt. Wer ist dieser junge Mann mit den mysteriösen, dunklen Augen, der bei der Beerdigung im Schatten eines Kirschbaumes steht und das ganze Gestehen mit ausdruckslosem Gesicht folgt? Wer hat seine Freundin umgebracht? Und wieso fühlt er sich, als hätte er etwas wichtiges vergessen?  Kim Jongin will  Antworten... und Rache
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My Alpha~

75 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...